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08.06.2025
14:41 Uhr

Finanzielle Anarchie: US-Bank vergibt Millionenkredite an Illegale – Deutschland schaut zu

Während in Deutschland brave Bürger für jeden Kredit ihre Bonität bis ins kleinste Detail offenlegen müssen, zeigt eine kalifornische Bank, wie man mit ideologischer Verblendung das Finanzsystem aushebelt. Die Beneficial State Bank aus Oakland, die dem linken Milliardär Tom Steyer nahesteht, hat einen perfiden Weg gefunden, illegalen Einwanderern Zugang zu Millionenkrediten zu verschaffen – und verkauft das Ganze als Kampf gegen "systemischen Rassismus".

Der Trick mit der Steuernummer

Das Vorgehen ist so simpel wie gefährlich: Statt der in den USA üblichen Sozialversicherungsnummer akzeptiert die Bank sogenannte Individual Taxpayer Identification Numbers (ITINs) – Steuernummern, die auch Personen ohne legalen Aufenthaltsstatus erhalten können. Was sich anhört wie eine technische Finesse, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf die Integrität des Finanzsystems.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im Jahr 2022 vergab die Bank 25 Millionen Dollar an Autokrediten an 707 ITIN-Inhaber. Etwa zehn Prozent ihrer insgesamt 16.000 Autokredite gehen mittlerweile an Personen, die keine Sozialversicherungsnummer vorweisen können – oder wollen.

Ideologie statt Verantwortung

In ihrem Geschäftsbericht 2022 brüstet sich die Bank geradezu mit ihrer fragwürdigen Mission: Man wolle "finanzielle Ungleichheiten bekämpfen, die überproportional Gemeinschaften von Farbigen betreffen" – ein Ergebnis von "Jahrhunderten systemischen Rassismus", heißt es dort. Diese Rhetorik kennen wir nur zu gut aus Deutschland, wo ähnliche Argumente regelmäßig dazu herhalten müssen, rechtsstaatliche Prinzipien über Bord zu werfen.

"Weil viele Finanzinstitute Sozialversicherungsnummern verlangen, können Menschen ohne diese, wie kürzlich eingewanderte Personen in die Vereinigten Staaten, Barrieren beim Zugang zu benötigten Krediten für den Autokauf erfahren."

Was die Bank verschweigt: Es gibt gute Gründe, warum Finanzinstitute diese Nummern verlangen. Sie dienen der Identitätsprüfung, der Bonitätsbewertung und letztlich dem Schutz vor Betrug und Geldwäsche.

Ein Netzwerk der Gesetzlosigkeit

Besonders brisant: Die Beneficial State Bank ist längst nicht allein. Das Unternehmen Prysma Lending hat bereits über eine Milliarde Dollar an ITIN-Krediten vergeben und veranstaltet sogar Seminare, in denen illegale Einwanderer lernen, wie sie Abschiebungen durch "glaubwürdige Furcht"-Interviews vermeiden können. Ein ganzes Ökosystem hat sich entwickelt, das systematisch die Gesetze unterläuft.

Geleakte E-Mails eines texanischen Immobilienentwicklers bringen es auf den Punkt: "Wir werden unsere Entwicklungen nicht verkaufen können, wenn jeder unserer Käufer Sozialversicherungsnummern haben muss." Deutlicher kann man die Abhängigkeit von illegaler Einwanderung kaum formulieren.

Die deutsche Parallele

Während in den USA zumindest noch über solche Praktiken berichtet wird, herrscht in Deutschland oft Schweigen über ähnliche Entwicklungen. Auch hierzulande werden unter dem Deckmantel der "Inklusion" und des "Antirassismus" zunehmend Standards aufgeweicht. Die Folgen sehen wir täglich: explodierende Kriminalitätsraten, überlastete Sozialsysteme und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft.

Was in Kalifornien passiert, sollte uns eine Warnung sein. Wenn Banken beginnen, ihre grundlegenden Sicherheitsmechanismen ideologischen Zielen zu opfern, ist das keine "finanzielle Inklusion" – es ist der Anfang vom Ende eines funktionierenden Finanzsystems. Die Zeche zahlen am Ende nicht die wohlmeinenden Aktivisten oder die Milliardäre wie Tom Steyer, sondern die normalen Bürger, deren Ersparnisse und Sicherheiten durch solche Experimente gefährdet werden.

Zeit für klare Kante

Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Vernunft einkehrt. Wer Kredite vergibt, muss wissen, an wen. Wer in einem Land leben will, muss sich an dessen Gesetze halten. Und wer meint, mit der Rassismus-Keule jede vernünftige Diskussion erschlagen zu können, sollte sich fragen, wem er damit wirklich dient. Sicher nicht den rechtschaffenen Bürgern, die jeden Tag hart für ihr Geld arbeiten und sich an alle Regeln halten müssen.

In einer Zeit, in der die Inflation das Ersparte auffrisst und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in bewährte Sachwerte wie physische Edelmetalle anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne fragwürdige Kredittricks und ideologische Experimente.

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