
Flugtickets werden zur Luxusware: Deutsche zahlen die Zeche für politisches Versagen
Die Nachricht trifft Millionen Deutsche wie ein Schlag ins Gesicht: Flugtickets werden noch teurer. Was der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Fluggesellschaften, Peter Gerber, da verkündet, ist nichts anderes als die Quittung für jahrelange politische Fehlentscheidungen. Während die Ampel-Koalition in Trümmern liegt und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schuldenorgien plant, bluten die Bürger an allen Ecken und Enden.
Der Staat als Preistreiber Nummer eins
Gerber spricht Klartext: Die staatlichen Standortkosten explodieren. Flugsicherung, Sicherheitsgebühren, Flughafenentgelte – alles steigt. Doch wer trägt die Verantwortung für diese Kostenexplosion? Es sind dieselben Politiker, die uns seit Jahren mit ihrer Klimahysterie und Regulierungswut das Leben schwer machen. Die neue Bundesregierung hat gerade erst die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der Generationen in die Schuldknechtschaft treibt.
500 Milliarden Euro Sondervermögen will die Merz-Regierung für Infrastruktur ausgeben. Dabei hatte der CDU-Chef noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein klassischer Fall von Wählertäuschung, wie wir ihn seit Jahren erleben. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Steuern, mehr Inflation und eben auch teurere Flugtickets.
Airlines kapitulieren vor deutscher Standortpolitik
Besonders alarmierend ist Gerbers Warnung: Wenn die Preiserhöhungen nicht mehr durchsetzbar seien, würden Airlines schlichtweg Verbindungen ab Deutschland streichen. Das ist die bittere Realität eines Wirtschaftsstandorts, der systematisch an die Wand gefahren wird. Während andere Länder ihre Luftfahrtindustrie fördern, macht Deutschland das Fliegen zum Privileg für Besserverdiener.
"Wenn eine Fluggesellschaft feststellt, dass sie keine Preiserhöhungen mehr beim Kunden durchbekommt, dann streicht sie eben die Verbindung ab Deutschland"
Diese Drohung sollte eigentlich ein Weckruf für die Politik sein. Doch was ist zu erwarten von einer Regierung, die lieber 12 Milliarden Euro für internationale Klimahilfe verprasst, während die eigene Infrastruktur verfällt?
USA-Reisen als Ausnahme – ein schwacher Trost
Immerhin gibt es einen kleinen Lichtblick: Flüge in die USA seien derzeit "sehr preisgünstig" zu haben, so Gerber. Doch auch hier zeigt sich die Kehrseite: Die Nachfrage aus Deutschland sei um 15 Prozent gesunken. Kein Wunder, wenn die Menschen angesichts explodierender Lebenshaltungskosten jeden Euro zweimal umdrehen müssen.
Die Zurückhaltung im Buchungsverhalten spiegelt die wirtschaftliche Unsicherheit wider, die in Deutschland herrscht. Rekordkriminalität durch unkontrollierte Migration, explodierende Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende, und nun auch noch die Aussicht auf jahrzehntelange Schuldentilgung – wer kann es den Menschen verdenken, dass sie beim Urlaub sparen?
Die Pauschalreise lebt – aus purer Existenzangst
Dass die totgesagte Pauschalreise weiterhin floriere, interpretiert Gerber als Bedürfnis nach Sicherheit. Doch was er verschweigt: Es ist die Angst vor dem finanziellen Absturz, die Familien zur günstigen Pauschalreise treibt. Individualreisen können sich viele schlicht nicht mehr leisten.
Die deutsche Mittelschicht wird systematisch ausgepresst. Während Politiker in Privatjets um die Welt jetten und von Klimaneutralität faseln, müssen normale Bürger jeden Cent für den Familienurlaub zusammenkratzen. Diese Zweiklassengesellschaft ist das Ergebnis einer Politik, die ihre eigenen Bürger verachtet.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden und keine Klimafantasien, sondern eine Politik, die den Wirtschaftsstandort stärkt statt schwächt. Die explodierenden Flugpreise sind nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit: Ein Land, das von ideologiegetriebenen Politikern gegen die Wand gefahren wird.
Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Entwicklung ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Entscheidungen, die rückgängig gemacht werden können – wenn der politische Wille da wäre. Doch solange in Berlin weiter Luftschlösser gebaut werden, während die Realwirtschaft kollabiert, werden die Deutschen weiter zur Kasse gebeten. Bei jedem Flugticket, bei jeder Tankfüllung, bei jedem Einkauf.
Die steigenden Flugpreise sind ein weiterer Sargnagel für den Standort Deutschland. Wer es sich leisten kann, investiert längst im Ausland. Der Rest bleibt zurück und zahlt die Zeche für das größte politische Versagen der Nachkriegsgeschichte. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seiner politischen Führung im Stich gelassen fühlt.

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