
Goldfieber im Iran: Wenn Bürger dem eigenen Geld nicht mehr trauen
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin an ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik festhält und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, zeigt ein Blick in den Iran, wohin die Reise auch hierzulande gehen könnte. Die Iraner flüchten massenhaft in Gold – ein deutliches Warnsignal für alle, die noch an die Stabilität von Papiergeld glauben.
Wenn das Vertrauen in die Währung schwindet
Im Iran greifen die Menschen verzweifelt nach dem einzigen Rettungsanker, der ihnen in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen noch bleibt: physisches Gold. Die iranische Währung, der Rial, hat in den vergangenen Jahren dramatisch an Wert verloren. Was einst als stabiles Zahlungsmittel galt, ist heute kaum mehr das Papier wert, auf dem es gedruckt wird.
Die Parallelen zu Deutschland sind erschreckend. Auch hier erleben wir eine Geldentwertung, die von der Politik schöngeredet wird. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer realitätsfernen Wirtschaftspolitik, treibt unser Land in eine ähnliche Richtung. Während man uns weismachen will, dass alles unter Kontrolle sei, sprechen die Fakten eine andere Sprache.
Gold als letzter Ausweg
Die Iraner haben verstanden, was viele Deutsche noch nicht wahrhaben wollen: In Krisenzeiten ist Gold der einzige wahre Werterhalt. Keine Aktie, kein ETF und schon gar keine Immobilie bietet in Zeiten galoppierender Inflation und politischer Instabilität den Schutz, den physisches Edelmetall gewährleistet.
„Wer sein Vermögen schützen will, muss handeln, bevor es zu spät ist. Die Geschichte lehrt uns, dass Papiergeld kommt und geht – Gold aber bleibt."
Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie
Während die iranische Bevölkerung aus purer Not heraus kluge Entscheidungen trifft, verschließt die deutsche Politik weiterhin die Augen vor der Realität. Man pumpt Milliarden in ideologische Projekte, fördert Gendersternchen statt solide Wirtschaftspolitik und wundert sich dann, wenn das Vertrauen der Bürger schwindet.
Die Energiewende, die uns als Heilsbringer verkauft wurde, entpuppt sich als Kostenfalle. Die Deindustrialisierung schreitet voran, während man uns mit Durchhalteparolen abspeist. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger selbst Verantwortung für ihr Vermögen übernehmen – so wie es die Iraner bereits tun.
Historische Lehren ignoriert
Die Geschichte ist voll von Beispielen gescheiterter Währungen. Von der Hyperinflation der Weimarer Republik über die Währungsreformen der Nachkriegszeit bis hin zu modernen Beispielen wie Venezuela oder eben dem Iran – immer wieder zeigt sich dasselbe Muster: Regierungen, die glauben, Probleme durch Gelddrucken lösen zu können, führen ihre Bürger ins Verderben.
Doch anstatt aus diesen Lehren zu lernen, wiederholt die deutsche Politik die Fehler der Vergangenheit. Die EZB flutet die Märkte mit billigem Geld, die Staatsschulden explodieren, und die Zeche zahlt am Ende der kleine Sparer.
Zeit zu handeln
Was im Iran bereits bittere Realität ist, könnte auch uns schneller ereilen, als viele glauben möchten. Die Zeichen stehen auf Sturm: explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation, eine schwächelnde Wirtschaft und eine Politik, die mehr mit sich selbst als mit den Problemen des Landes beschäftigt ist.
Wer jetzt nicht handelt, könnte sich schon bald in einer ähnlichen Situation wiederfinden wie die iranischen Bürger. Der Unterschied: Noch haben wir die Möglichkeit, vorzusorgen. Noch können wir unser Vermögen in Sicherheit bringen, bevor der große Knall kommt.
Die Iraner haben es vorgemacht – Gold ist in Krisenzeiten der einzige verlässliche Werterhalt. Während Aktien abstürzen können, ETFs von der Bonität ihrer Emittenten abhängen und Immobilien in Krisenzeiten oft unverkäuflich werden, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Inkompetenz.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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