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05.06.2025
11:53 Uhr

Grüne im Identitätschaos: Zwischen Polizistenhass und Volkspartei-Träumen

Die Grünen stecken in einer existenziellen Krise. Während ihre Jugendorganisation mit Polizistenbeschimpfungen und linksradikalen Parolen provoziert, träumt die Parteiführung weiter von der bürgerlichen Mitte. Diese Schizophrenie könnte den Grünen endgültig das Genick brechen – und das wäre für Deutschland kein Verlust.

Der ACAB-Skandal: Wenn Hass zur politischen Botschaft wird

Was sich Jette Nietzard, die 26-jährige Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, im Bundestag erlaubte, spottet jeder Beschreibung. Mit einem Pullover, auf dem die Abkürzung "ACAB" prangte – "All Cops are Bastards" – beleidigte sie pauschal alle Polizeibeamten des Landes. Im heiligen Hallen unserer Demokratie! Dort, wo eigentlich Respekt und Würde herrschen sollten.

Doch es ist nicht das erste Mal, dass Nietzard durch menschenverachtende Äußerungen auffällt. Männer, die beim Böllern ihre Hand verlieren, könnten "zumindest keine Frauen mehr schlagen", twitterte sie einst. Eine Entschuldigung folgte zwar, doch der Schaden war angerichtet. Vermögende Bürger diffamierte sie pauschal als Steuerhinterzieher. Christian Lindner verhöhnte sie wegen seiner Vaterfreuden.

Die Parteiführung kuscht vor dem radikalen Nachwuchs

Das eigentlich Erschreckende ist jedoch die Reaktion der Grünen-Spitze. Statt klare Kante zu zeigen, übt man sich in vornehmer Zurückhaltung. Felix Banaszak wünscht sich zaghaft "ein paar Konsequenzen für die Zukunft". Mehr nicht? Während Winfried Kretschmann immerhin den Parteiaustritt nahelegte, darf Nietzard weiterhin an Fraktionssitzungen teilnehmen und hat dank ihrer Partei jederzeit Zugang zum Reichstag.

"Ich habe noch ein paar Pullover im Schrank"

Mit dieser trotzigen Aussage macht Nietzard deutlich: Sie denkt gar nicht daran, sich zu mäßigen. Im Gegenteil. Gegenüber dem "Stern" räumte sie großzügig ein, "nicht jeder einzelne Polizist ist ein Schwein". Was für eine Gnade! Im Umkehrschluss bedeutet das: Viele sind es eben doch.

Der gescheiterte Traum von der Volkspartei

Die Grünen wollten zur Volkspartei werden, zur dritten Kraft neben Union und SPD. Doch dieser Traum ist längst geplatzt. Bei der Bundestagswahl 2021 erreichten sie trotz aller Pannen immerhin 14,7 Prozent – ihr bis dahin bestes Ergebnis. Nach drei Jahren desaströser Ampel-Politik flogen sie mit 11,6 Prozent aus der Regierung.

Jetzt, in der Opposition, wissen die Grünen nicht, wo sie hingehören. Die pragmatische Zustimmung zur Verschuldungspolitik von Schwarz-Rot zeigt: Sie stehen zu ihrer "staatspolitischen Verantwortung". Doch genau das kostet sie Stimmen bei ihrer Kernklientel, die nach links zur radikalisierten Linkspartei abwandert.

Zwischen zwei Welten zerrissen

Der eigene Nachwuchs und die "Fundis" fordern einen knallharten Linkskurs: Rigorose Klimapolitik, offene Grenzen für alle, Gender-Wahnsinn und massive Umverteilung. Die Parteiführung hingegen träumt weiter von der bürgerlichen Mitte. Zwischen linksliberal und linksradikal klaffen jedoch Welten – und genau in diesem Spagat zerreißt es die Grünen gerade.

In den aktuellen Umfragen sind sie bereits hinter die Linkspartei zurückgefallen. Ein Armutszeugnis für eine Partei, die einst als moderne Alternative zu den "Etablierten" galt. Heute sind sie selbst Teil des verhassten Establishments – und werden dafür von links wie rechts abgestraft.

Die Quittung für ideologische Verblendung

Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz jahrelanger ideologischer Verblendung. Eine Partei, die Polizisten als "Bastarde" beschimpfen lässt, während dieselben Beamten ihre Veranstaltungen schützen. Eine Partei, die von Menschenrechten faselt, aber pauschal alle Männer unter Generalverdacht stellt. Eine Partei, die Deutschland mit ihrer Politik der offenen Grenzen, des Gender-Wahnsinns und der Deindustrialisierung an die Wand gefahren hat.

Die Deutschen haben genug von dieser Politik. Sie wollen keine Bevormundung mehr, keine Verbote, keine moralische Überheblichkeit. Sie wollen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die traditionelle Werte hochhalten statt sie zu zerstören. Die unsere Polizei respektieren statt sie zu verhöhnen.

Die Grünen müssen sich entscheiden: Wollen sie eine radikale Splitterpartei bleiben oder eine ernst zu nehmende politische Kraft werden? Mit Figuren wie Nietzard an der Spitze ihrer Jugendorganisation ist die Antwort bereits gegeben. Der Weg führt geradewegs in die politische Bedeutungslosigkeit – und das ist auch gut so.

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