
Grüne Jugend-Chefin verhöhnt Böller-Opfer und entfacht Shitstorm
Die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat mit einem geschmacklosen Kommentar über Silvester-Verletzte für einen handfesten Skandal gesorgt. In einem mittlerweile gelöschten Beitrag auf der Plattform X (ehemals Twitter) verhöhnte sie Männer, die sich beim Böllern verletzt hatten, indem sie diese pauschal als potenzielle Gewalttäter darstellte.
Entgleisung mit System?
Der Vorfall reiht sich nahtlos in eine Serie ideologisch motivierter Äußerungen ein, die das zunehmend radikalisierte Weltbild einiger Vertreter der Grünen Jugend offenbaren. Nietzards Aussage "Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen" zeugt von einer erschreckenden Menschenverachtung und einem tief verwurzelten Männerhass.
Halbherzige Entschuldigung nach Shitstorm
Erst nach massiver öffentlicher Kritik ruderte die Grünen-Politikerin zurück und veröffentlichte eine dürftige Entschuldigung. Doch statt echte Reue zu zeigen, nutzte sie die Gelegenheit für weitere ideologische Sticheleien gegen vermeintlich "gekränkte Männeregos".
Dramatische Silvesternacht
Besonders perfide erscheint der Zeitpunkt ihrer Äußerung: In der Silvesternacht kamen bundesweit fünf Menschen durch Unfälle mit Feuerwerkskörpern ums Leben. Ein 16-Jähriger verlor fast alle Finger einer Hand. In Berlin wurden bei einer Explosion 36 Menschen verletzt, mehrere Wohnungen wurden unbewohnbar.
"Es entstehen Freiräume für Gewalt, die von Menschen genutzt werden, die ihren Machismo ausleben wollen", warnte die Sozialwissenschaftlerin Susanne Schröter von der Goethe-Universität Frankfurt bereits im Vorfeld der Silvesternacht.
Grüne Jugend auf Abwegen
Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der Grünen Jugend. Statt konstruktive Lösungsvorschläge für gesellschaftliche Probleme anzubieten, verliert sich die Organisation zunehmend in ideologischen Grabenkämpfen und pauschalen Verurteilungen. Die Verhöhnung von Verletzten offenbart dabei eine erschreckende moralische Verwahrlosung.
Der Gewerkschaft der Polizei-Vorsitzende Jochen Kopelke brachte es auf den Punkt: "Ich ertrage dieses Macho-Verhalten auf den Straßen und in den sozialen Medien nicht mehr." Eine Aussage, die sich womöglich auch auf das unreflektierte Verhalten mancher Nachwuchspolitiker beziehen könnte.
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