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24.11.2025
19:10 Uhr

Grünen-Chef entdeckt plötzlich die Realität: Deutschlands Städte verkommen unter rot-grüner Politik

Was für eine Überraschung! Felix Banaszak, seines Zeichens Chef der Grünen, hat bei Maybrit Illner im ZDF tatsächlich zugegeben, was Millionen Deutsche schon lange sehen: Unsere Städte verwahrlosen. „Ich sehe einfach Verwahrlosung auf der Straße", gestand der Grünen-Politiker kleinlaut ein. Man möchte fast applaudieren – endlich erkennt ein Vertreter jener Partei, die maßgeblich für diesen Niedergang verantwortlich ist, die bittere Realität.

Die späte Einsicht des Herrn Banaszak

Der Grünen-Chef sprach von leeren Ladenlokalen, wegbröckelnder Infrastruktur und dem bedrückenden Gefühl, das Menschen beschleiche, wenn sie durch Duisburg, Gelsenkirchen oder „vermutlich durch jede Bahnhofsgegend in Deutschland" liefen. Welch bahnbrechende Erkenntnis! Als hätten nicht genau seine Partei und ihre ideologischen Mitstreiter jahrelang jeden als „rechts" diffamiert, der genau diese Missstände anprangerte.

Besonders pikant: Banaszak versucht sich nun als Brückenbauer zu Kanzler Friedrich Merz, dessen Aussagen zum „Stadtbild" von den Grünen noch vor kurzem hysterisch bekämpft wurden. „Politik muss Menschen auch in dieser Wahrnehmung erst einmal ernst nehmen", tönt es jetzt versöhnlich aus grünem Munde. Man fragt sich unwillkürlich: Wo war diese Einsicht, als die AfD seit Jahren genau diese Probleme ansprach und dafür verteufelt wurde?

Die wahren Ursachen der Verwahrlosung

Natürlich vermeidet Banaszak tunlichst, die eigentlichen Gründe für den Niedergang unserer Städte beim Namen zu nennen. Die unkontrollierte Massenmigration, die seine Partei mit religiösem Eifer vorantrieb, bleibt unerwähnt. Die explodierende Kriminalität durch importierte Gewalt – kein Wort. Die Verdrängung deutscher Kultur und Werte zugunsten einer gescheiterten Multikulti-Ideologie – Fehlanzeige.

Stattdessen redet der Grünen-Chef von „Gefühlen" und „Wahrnehmungen", als handle es sich um eine kollektive Einbildung der Bürger. Dabei zeigen die Kriminalstatistiken schwarz auf weiß: Deutschland erlebt eine Zunahme der Kriminalität auf Rekordniveau, insbesondere bei Messerattacken und Gewaltdelikten durch Migranten. Das sind keine „Gefühle", sondern harte Fakten, die das Versagen grüner Politik dokumentieren.

Heuchelei in Reinkultur

Die plötzliche Einsicht Banaszaks wirkt wie ein durchschaubares Wahlkampfmanöver. Die Grünen, die in Umfragen abstürzen wie ein Stein, versuchen verzweifelt, ihr Image aufzupolieren. Doch wer glaubt diesem politischen Wendehals noch? Jahrelang haben die Grünen jeden Kritiker der Zustände als Nazi beschimpft, haben mit ihrer Politik der offenen Grenzen und der Deindustrialisierung Deutschland an den Rand des Ruins getrieben.

Besonders entlarvend sind die Kommentare unter dem Originalbeitrag. Ein Leser bringt es auf den Punkt: „Der kommt mir vor, wie jemand, der eine Stinkbombe in ein öffentliches Lokal geschmissen hat, und sich hinterher lauthals über den Gestank beschwert." Treffender kann man die grüne Doppelmoral kaum beschreiben.

Die Rechnung kommt bei den Wahlen

Die Bürger durchschauen dieses durchsichtige Spiel längst. Sie wissen, wer für leere Innenstädte, explodierende Energiepreise und die Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschland verantwortlich ist. Die Grünen können sich noch so sehr winden und plötzlich „Verständnis" für die Sorgen der Menschen heucheln – ihre Politik hat Deutschland in eine tiefe Krise gestürzt.

Es braucht einen radikalen Politikwechsel, um Deutschland wieder auf die Beine zu bringen. Die verwahrlosten Städte sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Darunter liegt ein ganzes Land, das unter der Last ideologischer Experimente und politischer Inkompetenz ächzt. Die nächsten Wahlen werden zeigen, ob die Deutschen bereit sind, diesem Spuk ein Ende zu setzen.

„Ich sehe einfach Verwahrlosung auf der Straße" – wenn selbst die Grünen diese Realität nicht mehr leugnen können, ist es höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel in der deutschen Politik.

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