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29.05.2025
11:52 Uhr

Grüner Bruderzwist: Wenn die eigene Jugend zur Belastung wird

Die Grünen zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht: Eine Partei, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während Deutschland vor echten Herausforderungen steht. Der jüngste Eklat um die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, offenbart die tiefen Risse innerhalb einer Partei, die vorgibt, für Zusammenhalt und Respekt zu stehen.

Der Pullover des Anstoßes

Was war geschehen? Die 26-jährige Nietzard hatte sich im Bundestag mit einem Pullover präsentiert, der die Aufschrift "ACAB" trug - ein Akronym für die polizeifeindliche Parole "All Cops are Bastards". Eine Provokation, die selbst in den eigenen Reihen für Kopfschütteln sorgte. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der Ministerpräsidentenkandidat Cem Özdemir forderten daraufhin konsequent den Parteiaustritt der jungen Politikerin.

Doch statt sich geschlossen hinter Recht und Ordnung zu stellen, entbrannte ein absurder Streit. Berliner Grüne warfen Kretschmann und Özdemir vor, "rechte Narrative" zu bedienen. Ein Vorwurf, der zeigt, wie weit sich Teile der Partei von der Realität entfernt haben. Wer die Polizei verteidigt, gilt neuerdings als rechts? In welcher Welt leben diese Politiker eigentlich?

Die Doppelmoral der grünen Elite

Besonders pikant wird die Debatte, wenn man die Vergangenheit der Beteiligten betrachtet. Kretschmann selbst war in seiner Studienzeit Mitglied verschiedener kommunistischer Gruppen - eine Tatsache, die seine heutigen Kritiker genüsslich ausschlachten. Die Berliner Abgeordnete Katrin Schmidberger fragte süffisant, wie Kretschmann "als junger Mensch politisch eigentlich so drauf" gewesen sei.

"Jahrelang wiederholte rassistische Äußerungen von B. Palmer tolerieren und sich jetzt als Gesinnungspolizei aufspielen?"

Diese Aussage der Grünen-Politikerin Antje Kapek zeigt die ganze Heuchelei der Debatte. Boris Palmer, der ehemalige grüne Oberbürgermeister von Tübingen, hatte jahrelang kritische Positionen zur Migrationspolitik vertreten - und wurde dafür innerparteilich angefeindet. Jetzt werfen dieselben Leute Kretschmann vor, zu spät gehandelt zu haben.

Feminismus trifft auf Polizeifeindlichkeit

Die Verteidigung Nietzards durch ihre Parteikolleginnen offenbart ein weiteres Problem der Grünen: Die unheilige Allianz zwischen radikalem Feminismus und Polizeifeindlichkeit. Daniela Ehlers, Fraktionsvorsitzende in Berlin-Lichtenberg, lobte Nietzard als "Mitkämpferin für Feminismus und Antifaschismus". Als ob Polizeifeindlichkeit etwas mit Feminismus zu tun hätte!

Nietzards eigene Rechtfertigung macht die Sache nicht besser. Sie hasse "das ganze System" der Polizei und verglich ihre Haltung zur Polizei mit ihrer Angst vor Männern nachts auf der Straße. Eine absurde Gleichsetzung, die zeigt, wie verquer das Weltbild mancher Nachwuchspolitiker mittlerweile ist.

Deutschland braucht Sicherheit, keine Ideologie

Während die Grünen sich in internen Grabenkämpfen verlieren, sehnen sich die Bürger nach Sicherheit und Ordnung. Die Kriminalität steigt, Messerangriffe häufen sich, und die Politik der Ampelregierung versagt auf ganzer Linie. Statt sich mit den echten Problemen zu beschäftigen, streiten die Grünen darüber, ob man die Polizei beleidigen darf.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für das Land und nicht gegen das Land regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, insbesondere der Grünen, spaltet unsere Gesellschaft und schwächt unsere Sicherheit. Wir brauchen keine Politiker, die mit "ACAB"-Pullovern provozieren, sondern solche, die unsere Polizei stärken und unterstützen.

Der Streit bei den Grünen zeigt einmal mehr: Diese Partei ist nicht regierungsfähig. Wer nicht einmal in der Lage ist, klare Kante gegen Polizeifeindlichkeit zu zeigen, kann kein Land führen. Deutschland verdient Besseres.

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