
Hamburg setzt weiter auf rot-grüne Misswirtschaft: Tschentscher als Bürgermeister bestätigt
In der Hansestadt Hamburg manifestiert sich die Fortsetzung einer Politik, die viele Bürger mit Sorge betrachten: Peter Tschentscher (SPD) wurde am Mittwoch erneut zum Ersten Bürgermeister gewählt. Mit 71 von 119 abgegebenen Stimmen sicherte sich der 59-jährige Sozialdemokrat eine weitere Amtszeit an der Spitze des rot-grünen Senats - zehn Stimmen mehr als für die absolute Mehrheit erforderlich gewesen wären.
Fragwürdige Machtverteilung im neuen Senat
Die neue Regierungskoalition, die sich bereits seit 2015 in Hamburg etabliert hat, setzt ihre umstrittene Zusammenarbeit fort. Dabei dominiert die SPD mit sieben Ressorts plus dem Bürgermeisterposten, während die Grünen vier Senatorenposten besetzen. Eine Machtverteilung, die angesichts der drängenden Probleme der Hansestadt durchaus kritisch zu hinterfragen wäre.
Demokratische Zweifel bleiben
Bemerkenswert ist, dass von den 121 Abgeordneten der Bürgerschaft nur 119 ihre Stimme abgaben. 47 Parlamentarier stimmten gegen Tschentscher, eine Stimme enthielt sich. Diese Zahlen werfen die Frage auf, ob die rot-grüne Koalition tatsächlich den Willen aller Hamburger repräsentiert.
Lange Durststrecke für konservative Wähler
Mit der Bestätigung Tschentschers müssen sich die Hamburger auf weitere Jahre einer Politik einstellen, die vorrangig linke Ideologien bedient. Die nächste reguläre Wahl steht erst 2030 an - ein besorgniserregend langer Zeitraum, in dem wichtige wirtschaftliche und gesellschaftliche Weichenstellungen ohne starke konservative Gegenstimmen getroffen werden könnten.
Kritischer Ausblick auf Hamburgs Zukunft
Die Fortführung der rot-grünen Koalition lässt befürchten, dass zentrale Themen wie Wirtschaftsförderung, innere Sicherheit und vernünftige Verkehrspolitik weiterhin ideologisch statt pragmatisch angegangen werden. Die Hansestadt, einst stolzes Zentrum von Handel und Wirtschaft, droht unter dieser Führung weiter an Bedeutung zu verlieren.
Es bleibt zu hoffen, dass die Opposition ihre Kontrollfunktion in den kommenden Jahren verstärkt wahrnimmt und der rot-grüne Senat nicht völlig ungebremst seine fragwürdige Agenda durchsetzen kann. Die Hamburger Bürger werden die Entwicklungen ihrer Stadt in den kommenden Jahren jedenfalls sehr genau beobachten.

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