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28.08.2025
13:29 Uhr

Hamburg versinkt im Sozialchaos: Ausländische Bürgergeld-Empfänger sprengen die Stadtkasse

Die Hansestadt Hamburg entwickelt sich zunehmend zum Brennpunkt einer verfehlten Sozialpolitik. Neue Zahlen aus der Bürgerschaft offenbaren ein erschreckendes Bild: 54 Prozent der Bürgergeld-Kosten gehen mittlerweile an ausländische Leistungsbezieher – ein Anstieg, der die Stadt finanziell an ihre Grenzen bringt und deutlich über dem Bundesschnitt von 47 Prozent liegt.

Explodierende Kosten belasten Steuerzahler

Im ersten Halbjahr 2025 flossen satte 340 Millionen Euro von insgesamt 629 Millionen Euro an Empfänger ohne deutschen Pass. Diese Zahlen, die aus einer Antwort des rot-grünen Senats auf eine AfD-Anfrage hervorgehen, zeigen eine besorgniserregende Entwicklung: Während die Gesamtkosten für das Bürgergeld seit 2022 um 24,5 Prozent stiegen, explodierten die Ausgaben für ausländische Bezieher um unfassbare 50 Prozent.

Besonders dramatisch sei die Situation bei ukrainischen Flüchtlingen, deren Kosten sich mit einem Plus von 165 Prozent mehr als verdoppelt hätten. Auch die Ausgaben für afghanische Migranten stiegen um 65 Prozent. Die Spitzenreiter der Kostenliste: Ukraine (83 Millionen Euro), Afghanistan (64 Millionen Euro), Syrien (38 Millionen Euro) und die Türkei (24 Millionen Euro).

Großfamilien kassieren über 8.000 Euro monatlich

Ein weiterer Skandal offenbart sich bei den sogenannten Bedarfsgemeinschaften: Die Zahl der Haushalte, die mehr als 8.000 Euro monatlich vom Staat erhalten, stieg von 299 auf 309. Darunter befänden sich 86 Haushalte mit sechs oder mehr Kindern – ein System, das offensichtlich falsche Anreize setzt und die arbeitende Bevölkerung verhöhnt.

"Rot-Grün macht aus Hamburg als Tor zur Welt ein Sozialamt der Welt", kritisiert der AfD-Fraktionsvorsitzende Dirk Nockemann treffend. "Die falsche Asyl- und Flüchtlingspolitik gepaart mit einem dysfunktionalen Bürgergeld lässt unsere Sozialkassen implodieren."

Wohngeld-Explosion als zusätzliche Belastung

Als wäre das nicht genug, explodierten auch die Wohngeldkosten: Ein Anstieg um sagenhafte 196 Prozent seit 2022 zeigt, wie sehr das System aus den Fugen geraten ist. Der Senat schiebt die Verantwortung auf Änderungen im Wohngeldrecht – doch die wahren Ursachen dürften in der unkontrollierten Zuwanderung und einer Politik liegen, die Leistung bestraft und Nichtstun belohnt.

Deutschland am Scheideweg

Die Hamburger Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Bundesweit beliefen sich die Bürgergeld-Ausgaben 2024 auf astronomische 46,9 Milliarden Euro – fast die Hälfte davon für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Diese Entwicklung zeigt deutlich: Die aktuelle Sozialpolitik ist gescheitert und bedarf dringend einer grundlegenden Reform.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der hart arbeitenden Bürger in den Vordergrund stellt. Ein Sozialsystem, das Anreize zur Arbeitsaufnahme setzt statt zur dauerhaften Alimentierung, wäre ein erster Schritt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, das Bürgergeld-System zu reformieren – hoffentlich nicht nur mit kosmetischen Korrekturen, sondern mit einem echten Paradigmenwechsel.

Die Hamburger Zahlen sollten ein Weckruf sein: So kann und darf es nicht weitergehen. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder verantwortungsvoll eingesetzt werden – für diejenigen, die wirklich Hilfe benötigen, nicht für ein System, das Missbrauch geradezu einlädt.

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