
Handelskrieg zwischen EU und USA: China als lachender Dritter?
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die Schwäche der westlichen Allianz offenbart, zeichnet sich ein möglicher Handelskrieg zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten ab. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnte eindringlich vor den Konsequenzen, wobei der eigentliche Gewinner dieser Auseinandersetzung ausgerechnet China sein könnte.
Trump verschärft den Ton - EU in der Defensive
Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump kündigte "sehr bald" zusätzliche Zölle auf europäische Waren an. Seine Begründung: Die EU-Mitgliedsstaaten würden zu wenig Produkte der amerikanischen Automobil- und Agrarindustrie abnehmen. Eine Argumentation, die durchaus ihre Berechtigung haben könnte, bedenkt man die oft protektionistische Handelspolitik der EU.
Kallas' verzweifelte Warnung
Die EU-Außenbeauftragte Kallas versuchte, die drohende Eskalation abzuwenden: "Wir sind sehr eng miteinander verbunden. Amerika braucht uns und wir brauchen Amerika." Eine Aussage, die mehr nach verzweifeltem Wunschdenken als nach einer Position der Stärke klingt. Die Einführung von Zöllen würde, so Kallas, zu höheren Preisen und negativen Konsequenzen für beide Seiten führen.
Das Reich der Mitte reibt sich die Hände
Während sich der Westen in internen Streitigkeiten verliert, könnte China als lachender Dritter hervorgehen. Die kommunistische Führung in Peking dürfte die Schwächung der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen mit Wohlwollen beobachten. Ein Handelskrieg zwischen den USA und der EU würde Chinas Position als globale Wirtschaftsmacht weiter stärken.
"In Handelskriegen gibt es keine Gewinner. Wenn die EU und die USA einen Handelskrieg beginnen, dann ist es China, das am Rande steht und lacht", warnte Kallas in bemerkenswert klaren Worten.
Europäische Wirtschaft unter Druck
Die möglichen Strafzölle kämen für die europäische Wirtschaft zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Bereits jetzt kämpfen viele Unternehmen mit den Folgen einer verfehlten Energiepolitik, überbordender Bürokratie und den Auswirkungen der selbstauferlegten Klimaschutzmaßnahmen. Zusätzliche Handelshemmnisse könnten für manche Betriebe das endgültige Aus bedeuten.
Fehlende Geschlossenheit im Westen
Die drohende Handelskonfrontation offenbart einmal mehr die mangelnde Einigkeit der westlichen Wertegemeinschaft. Während China seine wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen konsequent verfolgt, verlieren sich EU und USA in gegenseitigen Schuldzuweisungen. Eine Entwicklung, die langfristig vor allem dem kommunistischen Regime in Peking in die Hände spielen dürfte.
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