
Hessens Märchenland verkommt zum grünen Albtraum
Es war einmal ein Land, in dem die Gebrüder Grimm ihre unsterblichen Märchen sammelten, wo Fachwerkhäuser sich malerisch an Berghänge schmiegten und wo die deutsche Seele in Wäldern und Sagen ihre Heimat fand. Dieses Hessen existiert heute nur noch in Fragmenten – zerstört von einer Politik, die vorgibt, die Natur zu schützen, während sie systematisch unsere Kulturlandschaft vernichtet.
Die grüne Heuchelei erreicht neue Dimensionen
Was sich derzeit in Hessen abspielt, spottet jeder Beschreibung. Ausgerechnet die Grünen, die in den 1980er Jahren das angebliche Waldsterben zur Apokalypse hochstilisierten, lassen heute bereitwillig uralte Baumbestände für ihre Windrad-Ideologie abholzen. Zwei Prozent der hessischen Wälder sollen diesen Monstern weichen – das klingt harmlos, bedeutet aber die Vernichtung riesiger Waldgebiete, darunter sogar geschützte Naturschutzgebiete.
Die Doppelmoral dieser selbsternannten Umweltschützer könnte kaum offensichtlicher sein: Im Hambacher Forst kämpfen sie militant gegen Rodungen für den Braunkohletagebau, während sie in Hessen selbst die Motorsägen anwerfen lassen. Der einzige Unterschied? Die einen Bäume fallen für die verhasste traditionelle Energiegewinnung, die anderen für ihre heilige Windkraft-Religion.
Gesundheitliche Gefahren werden bewusst ignoriert
Besonders perfide ist, dass die schwarz-grüne Landesregierung die massiven gesundheitlichen Risiken durch Infraschall komplett ausblendet. Neueste medizinische Studien belegen eindeutig die schädlichen Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem und die Psyche der Anwohner. Doch was kümmert das eine Politik, die ihre ideologischen Ziele über das Wohl der Bürger stellt?
"Durch die derzeitige Klimahysterie wird der Schutz von der Bevölkerung völlig ausgeblendet"
Diese treffende Analyse stammt von Claudia Papst-Dippel, AfD-Landtagskandidatin aus Waldeck-Frankenberg. Es ist bezeichnend, dass nur die AfD den Mut hat, sich diesem Wahnsinn entgegenzustellen und unsere Kulturlandschaft zu verteidigen.
Frankfurt zeigt: Der Widerstand formiert sich
Doch es gibt auch Lichtblicke im düsteren Bild der hessischen Gegenwart. In Frankfurt hat sich der Bürgerwille gegen die Betonköpfe der Moderne durchgesetzt. Nach jahrzehntelangem Kampf erstehen dort historische Straßenzüge wieder auf, wo einst seelenlose Nachkriegsbauten das Stadtbild verschandelten.
Natürlich schäumten die üblichen Verdächtigen vor Wut. Der Architekt Stephan Trüby verstieg sich in der FAZ zu der absurden Behauptung, Rekonstruktionsarchitektur sei ein "Schlüsselmedium der autoritären, völkischen, geschichtsrevisionistischen Rechten". Die linke Architekturzeitschrift Arch+ forderte gar einen "Rekonstruktions-Watch" – eine Art Gesinnungspolizei gegen traditionelle Baukunst.
Die Auschwitz-Keule versagt
Besonders grotesk wird es, wenn Modernisten behaupten, der Wiederaufbau historischer Viertel würde "den Holocaust herunterstufen". Als ob unsere Geschichte erst 1933 begonnen hätte! Diese durchschaubare Instrumentalisierung der dunkelsten Kapitel unserer Vergangenheit zur Durchsetzung ästhetischer Vorlieben ist nicht nur geschmacklos, sondern auch wirkungslos geworden.
Die Bürger haben verstanden: Wer seine Wurzeln kappt, verliert den Halt. Die Sehnsucht nach authentischer Architektur, nach gewachsenen Strukturen und historischer Kontinuität ist Ausdruck eines gesunden Selbstbehauptungswillens. Es ist die Absage an eine Politik, die uns zu geschichtslosen Konsumenten in sterilen Betonwüsten degradieren will.
Das Märchenland erwacht
Von Hanau bis Marburg, vom Dornröschenschloss Sababurg bis zum Frau-Holle-Teich auf dem Meißner – noch immer durchzieht der Geist der Gebrüder Grimm das hessische Land. Ihre Märchen künden von ewigen Wahrheiten: dass Gut und Böse existieren, dass Tugend belohnt wird und dass es sich lohnt, für das Richtige zu kämpfen.
Diese Botschaft ist heute aktueller denn je. Wenn die nächste Landtagswahl ansteht, haben die Hessen die Chance, den grün-schwarzen Kulturvernichtern die rote Karte zu zeigen. Es geht um nicht weniger als die Bewahrung unserer Heimat, unserer Traditionen und unserer Identität.
Die Wahl ist klar: Entweder wir lassen zu, dass Windradmonster unsere Märchenwälder verschandeln und geschichtslose Technokraten unsere Städte in Betonwüsten verwandeln. Oder wir besinnen uns auf das, was Hessen einst groß machte – und immer noch in seinem Kern ausmacht: Eine verwurzelte Kultur, die aus der Verbindung von Mensch, Natur und Geschichte ihre Kraft schöpft.
Es ist Zeit, dass der Grimm'sche Geist wieder durch Hessen weht. Nicht als nostalgische Schwärmerei, sondern als lebendige Kraft, die uns den Weg in eine Zukunft weist, in der Tradition und Fortschritt keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig befruchten. Eine Zukunft, in der unsere Kinder noch wissen, was Heimat bedeutet.

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