
Historischer Zinsschritt: EZB hebt Leitzins trotz Konjunktursorgen erneut an
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erneut den Leitzins erhöht, trotz wachsender Sorgen um die Konjunktur. Dies ist der zehnte Zinsschritt in Folge seit dem Sommer 2022, wodurch der Leitzins nun auf 4,5 Prozent angestiegen ist. Dies ist der höchste Stand seit der Einführung des Euro im Jahr 1999.
Zinspolitik der EZB im Kontext der Inflation
Die EZB setzt ihre Zinserhöhungen fort, um gegen die hartnäckig hohe Inflation anzukämpfen. Die Inflationsrate in der Eurozone lag im August unverändert bei 5,3 Prozent. In Deutschland ist sie im August nur unwesentlich von 6,2 auf 6,1 Prozent zurückgegangen.
Doch die Zinserhöhungen könnten auch negative Auswirkungen haben. Sie könnten die Konjunktur dämpfen und die Wirtschaft in eine Rezession stürzen. Die EU-Kommission hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in der EU gerade erst von 1,1 auf ,8 Prozent gesenkt. Für Deutschland geht die Kommission sogar von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um ,4 Prozent aus.
Kritische Betrachtung der EZB-Politik
Die Entscheidung der EZB, den Leitzins trotz der wirtschaftlichen Unsicherheit weiter zu erhöhen, ist durchaus umstritten. Etwa die Hälfte der Ökonomen und Analysten hatte in Umfragen vor der Ratssitzung der EZB mit einer Zinspause oder einer Zinserhöhung gerechnet. Vor allem aufgrund der schwächeren Konjunktur in Europa waren zuletzt Rufe nach einer Zinspause immer lauter geworden.
Was bedeutet dies für die Anleger?
Die Zinserhöhung der EZB könnte für Anleger, die ihr Geld in Aktien oder Fonds investiert haben, negative Auswirkungen haben. Höhere Zinsen könnten dazu führen, dass Anleger ihr Geld aus diesen Anlageklassen abziehen und in sichere Anlagen wie Staatsanleihen oder Edelmetalle investieren.
Edelmetalle wie Gold und Silber könnten in diesem Umfeld besonders attraktiv werden. Sie gelten als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten und könnten von der Zinserhöhung der EZB profitieren. Darüber hinaus könnten sie auch von der anhaltend hohen Inflation profitieren, da sie traditionell als Inflationsschutz gelten.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zinserhöhungen der EZB auf die Wirtschaft und die Anlagemärkte auswirken werden. Anleger sollten in jedem Fall ihre Anlagestrategie überdenken und gegebenenfalls an die veränderten Bedingungen anpassen.

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