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30.07.2025
06:09 Uhr

Hungersnot in Gaza: Deutschland verweigert Sanktionen gegen Israel – während Kinder verhungern

Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen erreicht apokalyptische Ausmaße. Internationale Experten für Ernährungssicherheit warnen vor dem "schlimmsten Szenario einer Hungersnot", während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin zögert, ihrem Verbündeten Israel klare Grenzen aufzuzeigen. Statt konsequenter Sanktionen gibt es symbolische Luftbrücken – ein Armutszeugnis für eine Regierung, die sich moralische Überlegenheit auf die Fahnen schreibt.

Diplomatisches Versagen auf ganzer Linie

Während Kinder in Gaza buchstäblich verhungern, blockiert Deutschland gemeinsam mit anderen EU-Staaten Sanktionen gegen Israel. Der Vorschlag der EU-Kommission, Israels Teilnahme am milliardenschweren Forschungsprogramm Horizon Europe auszusetzen, scheiterte am deutschen Widerstand. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele tote Kinder braucht es noch, bis Berlin endlich handelt?

Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt damit die unsägliche Tradition fort, bei israelischen Völkerrechtsverletzungen beide Augen zuzudrücken. Während Frankreich und Großbritannien mit der Anerkennung Palästinas drohen, versteckt sich Deutschland hinter diplomatischen Floskeln. Der britische Premier Keir Starmer formulierte es deutlich: Ohne wesentliche Schritte Israels zur Beendigung dieser "entsetzlichen Situation" werde London den palästinensischen Staat anerkennen.

Trump zeigt mehr Rückgrat als Merz

Ausgerechnet Donald Trump, der von deutschen Medien gerne als Unperson dargestellt wird, findet klarere Worte als unser Bundeskanzler. "Das sind Kinder, die hungern", stellte der US-Präsident unmissverständlich fest und forderte Israel mit Nachdruck auf, die Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Man müsse schon "ziemlich kaltherzig oder noch schlimmer: verrückt" sein, um diese Bilder verhungernder Kinder zu ignorieren.

Währenddessen begnügt sich die Bundesregierung mit einer Luftbrücke – zwei Bundeswehr-Maschinen werfen Hilfsgüter ab. Experten bezeichnen diese Methode als ineffektiv und teuer, manche sprechen gar von einer reinen PR-Aktion. Die abgeworfenen Paletten könnten Menschen am Boden sogar verletzen oder töten. Es ist, als würde man einem Ertrinkenden ein Pflaster zuwerfen.

Die Zweistaatenlösung als Feigenblatt

Bei einer UN-Konferenz zur Zweistaatenlösung kritisierte Staatsminister Florian Hahn die israelische Politik als "völlig falsch". Doch was folgt aus dieser Erkenntnis? Nichts. Deutschland halte an seiner Position fest, einen palästinensischen Staat erst "am Ende von Verhandlungen" anzuerkennen. Eine bequeme Position, die es erlaubt, sich moralisch überlegen zu fühlen, ohne tatsächlich handeln zu müssen.

Selbst arabische Staaten wie Ägypten und Katar fordern mittlerweile ein Ende der Hamas-Herrschaft und konkrete Schritte zur Konfliktlösung. In einem siebenseitigen Dokument verlangen 17 Länder, dass "der Krieg in Gaza jetzt enden" müsse. Die deutsche Regierung hingegen übt sich weiter in diplomatischer Zurückhaltung – auf Kosten unschuldiger Zivilisten.

Netanjahus durchschaubare Taktik

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schiebt unterdessen alle Schuld auf die Hamas. Sie sei das "größte Hindernis" für ein Waffenruhe-Abkommen. Gleichzeitig erwägen israelische Politiker die Annexion von Teilen des Gazastreifens – ein klarer Völkerrechtsbruch, der von Deutschland mit Schweigen quittiert wird.

Ein Experte des Jewish People Policy Institute brachte es auf den Punkt: "Die Vorstellung, dass militärischer Druck die Hamas an den Verhandlungstisch bringen würde, ist gescheitert." Israels Politik sei "reaktiv und nicht proaktiv". Das Land stehe an einem Scheideweg: Entweder den gesamten Gazastreifen besetzen oder ein Abkommen unterzeichnen.

Deutschland muss endlich Farbe bekennen

Die Bundesregierung steht vor einer historischen Verantwortung. Während internationale Experten vor der schlimmsten Hungersnot warnen, während Kinder sterben und die humanitäre Katastrophe täglich neue Dimensionen erreicht, versteckt sich Berlin hinter diplomatischen Worthülsen. Die symbolischen Luftbrücken sind nicht mehr als ein Feigenblatt für politisches Versagen.

Es ist an der Zeit, dass Deutschland seiner selbst proklamierten "Verantwortung" gerecht wird. Sanktionen gegen Israel wären ein erster, längst überfälliger Schritt. Die Alternative ist, weiterhin tatenlos zuzusehen, wie eine humanitäre Katastrophe biblischen Ausmaßes ihren Lauf nimmt. Die Geschichte wird hart über jene urteilen, die in dieser Stunde des Handelns geschwiegen haben.

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