
Importierter Bürgerkrieg: Syrische Islamisten bedrohen Deutschlands Sicherheit
Was Kritiker der unkontrollierten Massenmigration seit Jahren prophezeien, wird nun zur bitteren Realität: Die Konflikte des Nahen Ostens haben längst deutsche Straßen erreicht. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an ihrer gescheiterten Migrationspolitik festhält, warnen Sicherheitsexperten vor einer beispiellosen Eskalation der Gewalt. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter spricht von einer "ernsthaften Bedrohung für die öffentliche Sicherheit" – eine Untertreibung angesichts der sich anbahnenden Katastrophe.
Wenn "Schutzsuchende" zu Tätern werden
Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Jene, die uns als künftige Rentenzahler und Fachkräfte verkauft wurden, entpuppen sich nun als gewaltbereite Islamisten. Auf diversen Online-Plattformen rufen in Deutschland lebende Syrer unverhohlen zur Gewalt gegen religiöse Minderheiten auf. Drusen, Alawiten und Kurden – sie alle sollen Zielscheibe des importierten Hasses werden. Die Aufrufe erfolgen auf Arabisch, in der naiven Annahme, deutsche Behörden würden wegschauen. Leider ist diese Annahme nicht unbegründet.
Dirk Peglow, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, warnt eindringlich: Diese Hassbotschaften könnten Einzelpersonen zu "schwersten Straftaten" motivieren. Man fragt sich unwillkürlich, wie viele Warnungen es noch braucht, bis die Politik endlich handelt. Die antisemitischen Parolen und islamistischen Schlachtrufe, die bei Demonstrationen durch deutsche Innenstädte hallen, sind keine Einzelfälle mehr – sie sind zur bedrohlichen Normalität geworden.
Das pervertierte Asylrecht: Täter besser geschützt als Opfer
Ali Toprak, Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, bringt es auf den Punkt: "Das deutsche Asylrecht ist für politisch und religiös Verfolgte gedacht, nicht für ihre Peiniger und Mörder." Doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Während tatsächlich Verfolgte oft jahrelang auf ihre Anerkennung warten müssen, genießen gewaltbereite Islamisten den vollen Schutz des deutschen Rechtsstaats. Die Absurdität erreicht ihren Höhepunkt, wenn Opfer leichter abgeschoben werden können als ihre Peiniger.
Diese Perversion des Asylrechts ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger ideologischer Verblendung. Die politische Linke hat es geschafft, jeden Versuch einer vernünftigen Migrationskontrolle als "rechtsextrem" zu brandmarken. Das Resultat dieser Politik der offenen Grenzen erleben wir nun auf unseren Straßen.
Die erschreckenden Zahlen des Versagens
Die Dimension des Problems wird erst bei genauerer Betrachtung der Zahlen deutlich: Ende 2024 lebten rund 975.000 Syrer in Deutschland. Davon verfügten knapp 700.000 über einen befristeten Aufenthaltstitel, während etwa 71.000 bereits einen unbefristeten Status erlangt haben. Besonders alarmierend: Rund 98.000 kamen allein durch Familiennachzug ins Land – ein Mechanismus, der die Massenmigration perpetuiert und Integration nahezu unmöglich macht.
Diese Zahlen repräsentieren nicht nur statistische Größen, sondern potenzielle Sicherheitsrisiken. Denn wie die aktuellen Entwicklungen zeigen, importieren viele dieser Menschen nicht nur ihre Familien, sondern auch ihre Konflikte, ihren religiösen Fanatismus und ihre Gewaltbereitschaft.
Die Kämpfe in Südsyrien als Brandbeschleuniger
Die jüngsten Massaker in Südsyriens drusischen Regionen dienen nun als Vorwand, um den Konflikt nach Deutschland zu tragen. Islamisten, die der Übergangsregierung unter Ahmed al-Scharaa nahestehen, verüben dort Gräueltaten an Minderheiten – ein Umstand, der weder die deutsche Politik noch die Mainstream-Medien sonderlich zu interessieren scheint. Keine Massendemonstrationen der selbsternannten "Zivilgesellschaft", keine empörten Leitartikel, kein Aufschrei der üblichen Betroffenheitsindustrie.
Stattdessen erleben wir, wie syrische Sunniten ihre ideologischen und religiösen Konflikte ungehindert in die Mitte Europas importieren. Was in Damaskus begann, endet auf den Straßen von Berlin, Hamburg oder Köln. Die deutsche Gesellschaft wird zur Geisel fremder Konflikte, die hier nichts zu suchen haben.
Das Versagen der neuen Großen Koalition
Während die Sicherheitslage eskaliert, versagt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz auf ganzer Linie. Statt endlich die längst überfällige Kehrtwende in der Migrationspolitik einzuleiten, setzt man auf Symbolpolitik und leere Versprechungen. Die im Koalitionsvertrag verankerte "Verantwortung für Deutschland" entpuppt sich als hohle Phrase, wenn man nicht einmal in der Lage ist, die eigenen Bürger vor importierter Gewalt zu schützen.
Besonders bitter: Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant die Regierung nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – während gleichzeitig die Mittel für innere Sicherheit fehlen. Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die politische Elite von den realen Problemen der Bevölkerung entfernt hat.
Die einzige Lösung: Konsequente Remigration
Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens ist längst vorbei. Was Deutschland jetzt braucht, ist eine entschlossene Politik der Remigration. Wer Gewalt predigt, wer Hass sät, wer unsere Gesellschaft bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese simple Wahrheit auszusprechen, gilt in Deutschland bereits als Tabubruch – ein Zeichen dafür, wie weit die ideologische Verblendung fortgeschritten ist.
Die Forderung nach konsequenter Ausweisung von Islamisten ist keine rechtsextreme Position, sondern schlichte Vernunft. Ein Staat, der nicht in der Lage oder willens ist, seine Bürger zu schützen, verliert seine Legitimation. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Zahlen bei Messerangriffen und Gruppenvergewaltigungen – all das sind keine Einzelfälle, sondern Symptome eines systemischen Versagens.
Ein Weckruf für die schweigende Mehrheit
Die Warnungen der Sicherheitsbehörden müssen endlich ernst genommen werden. Die "Welle großer Gewalt", vor der Ermittler warnen, ist keine abstrakte Gefahr, sondern eine konkrete Bedrohung für jeden einzelnen Bürger. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und von der Politik konsequentes Handeln einfordert.
Die Alternative ist düster: Ein Deutschland, in dem fremde Konflikte auf unseren Straßen ausgetragen werden, in dem religiöser Fanatismus über Recht und Gesetz triumphiert, in dem die eigene Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land wird. Dieses Szenario ist keine dystopische Fantasie mehr, sondern rückt mit jedem Tag näher, an dem die Politik ihre Verantwortung verweigert.
Die Botschaft muss klar sein: Deutschland ist kein Austragungsort für importierte Konflikte. Wer hier leben will, muss sich an unsere Regeln halten. Wer das nicht kann oder will, muss gehen. So einfach ist das – und so schwer scheint es für unsere politische Elite zu begreifen. Die Zeit läuft ab, und mit jedem Tag des Zögerns wächst die Gefahr. Deutschland steht am Scheideweg: Entweder wir handeln jetzt, oder wir verlieren unser Land an jene, die es mit Gewalt und Hass überziehen wollen.
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