
Interne Machtkämpfe lähmen die AfD: Mitarbeiter packt anonym aus
Ein langjähriger Fraktionsmitarbeiter der Alternative für Deutschland (AfD) gewährt einen ungeschminkten Einblick hinter die Kulissen der Partei. Das Bild, das er zeichnet, ist ernüchternd: Statt inhaltlicher Arbeit dominieren interne Machtkämpfe und hierarchische Strukturen den Alltag. Der Mitarbeiter, der aus Angst vor beruflichen Konsequenzen anonym bleiben möchte, beschreibt eine Atmosphäre der Kontrolle und Einschüchterung.
Patriarchische Strukturen und Kontrollwahn
Die internen Strukturen der AfD seien stark hierarchisch und patriarchisch geprägt, berichtet der Insider. Konstruktive Kritik aus den eigenen Reihen werde kaum geduldet. Stattdessen herrsche ein "klassisches Soldatentum" - Befehle von oben müssten ohne Widerspruch umgesetzt werden. Eigeninitiative und proaktives Arbeiten seien unerwünscht. Die Führungsebene übe eine fast schon paranoide Kontrolle aus, aus Angst vor unkontrollierten Äußerungen.
Karrierismus statt Überzeugung
Besonders kritisch sieht der Mitarbeiter die zunehmende Entwicklung hin zu reinem Karrierismus. Ähnlich wie bei den etablierten Parteien würden vermehrt Posten nach Beziehungen statt nach Qualifikation vergeben. Nur noch etwa 20-30 Prozent der Funktionäre seien wirklich aus Überzeugung dabei. Der Rest sei "genauso korrumpierbar wie in allen anderen Parteien".
Gefangen im System
Die Mitarbeiter befänden sich dabei in einer Art Abhängigkeitsfalle: Wer einmal für die AfD gearbeitet habe, finde auf dem normalen Arbeitsmarkt kaum noch eine Stelle. Dieses unausgesprochene Druckmittel werde von der Führungsebene gezielt ausgenutzt. "Friss oder stirb" laute die Devise - wer nicht mitmache, riskiere seine berufliche Existenz.
Warnung vor zu hohen Erwartungen
Trotz steigender Umfragewerte warnt der Insider vor überzogenen Hoffnungen: Die AfD sei nicht der "alleinige Heilsbringer". Stattdessen könne sie bestenfalls als "Störmoment" im etablierten System fungieren. Echte Veränderung müsse von den Bürgern selbst ausgehen - durch aktive Teilnahme an Demonstrationen, Vereinsgründungen und offenen Dialog.
Der Mitarbeiter appelliert an seine Partei, den äußeren Kampfgeist nicht nach innen zu kehren. Stattdessen brauche es eine moderne, offene Kultur und echte Führungsqualitäten. Nur wenn die AfD ihre proklamierten Werte auch intern lebe, könne sie glaubwürdig für Veränderung im Land eintreten.
"Wie wollen wir dieses Volk wieder zum Leben erwecken, wenn wir das Leben in unseren eigenen Kreisen erst mal abtöten? Das geht nicht. Der Funke kann nur überspringen, wenn man selber für etwas brennt."

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