
Islamistischer Terror vor unserer Haustür: Wenn Multikulti zur tödlichen Bedrohung wird
Die Meldung liest sich wie ein Albtraum, der Wirklichkeit geworden ist: Ein 20-jähriger Pakistaner plante, am Jahrestag des Hamas-Massakers ein Blutbad unter New Yorker Juden anzurichten. Mit automatischen Waffen wollte Muhammad Shahzeb Khan so viele Menschen wie möglich niedermetzeln – alles im Namen des Islamischen Staates. Nur durch glückliche Umstände konnte das Massaker verhindert werden.
Die bittere Realität importierter Gewalt
Was sich hier offenbart, ist das erschreckende Versagen einer naiven Einwanderungspolitik, die auch hierzulande ihre verheerenden Spuren hinterlässt. Während unsere Politiker von bunter Vielfalt schwärmen, schmieden radikale Islamisten Mordpläne gegen unschuldige Menschen. Der Fall Khan zeigt exemplarisch, wie sich der importierte Hass seinen Weg in westliche Gesellschaften bahnt.
Besonders perfide: Der Täter wählte bewusst den 7. Oktober als Datum für sein geplantes Massaker – genau ein Jahr nach dem barbarischen Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten. Diese symbolträchtige Terminwahl offenbart die abgrundtiefe Verachtung, mit der radikale Islamisten unseren Werten gegenüberstehen.
Verdeckte Ermittler als letzte Rettung
Dass die Anschlagspläne überhaupt aufgedeckt werden konnten, verdanken wir allein der Wachsamkeit verdeckter Ermittler. Sie gaben sich als Komplizen aus und entlockten dem Terroristen seine mörderischen Absichten. Man mag sich gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, hätte Khan tatsächlich Gleichgesinnte gefunden.
Die kanadischen Behörden fassten den Pakistaner nur 20 Kilometer vor der US-Grenze – ein Wimpernschlag trennte New York von einem Blutbad. Diese knappe Verhinderung sollte uns alle aufrütteln: Wie viele potenzielle Terroristen bewegen sich unerkannt in unseren Ländern?
Deutschland im Würgegriff der Fehlpolitik
Während in Nordamerika ein Anschlag verhindert wurde, erleben wir in Deutschland fast täglich die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, religiös motivierte Gewalt – die Liste des importierten Schreckens wird länger und länger. Doch statt endlich durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in Beschwichtigungen und Relativierungen.
Die Ampelregierung, allen voran die realitätsfremden Grünen, weigert sich beharrlich, die Gefahren beim Namen zu nennen. Stattdessen werden Kritiker als rechtsextrem diffamiert und mundtot gemacht. Diese Politik der willentlichen Blindheit kostet Menschenleben – jeden Tag aufs Neue.
Zeit für einen Kurswechsel
Der Fall Khan sollte ein Weckruf sein. Wir brauchen endlich eine Migrationspolitik, die unsere Sicherheit in den Mittelpunkt stellt. Keine falschen Rücksichtnahmen mehr, keine naiven Multikulti-Träumereien. Es geht um den Schutz unserer Bürger, unserer Werte, unserer Lebensweise.
Dem pakistanischen Terroristen droht nun lebenslange Haft – eine gerechte Strafe für seine abscheulichen Pläne. Doch die eigentliche Frage bleibt: Wie viele weitere Khans warten noch darauf, ihre mörderischen Fantasien in die Tat umzusetzen? Und wann endlich handeln unsere Politiker, bevor es zu spät ist?
Die erschreckende Wahrheit ist: Solange wir weiterhin unkontrolliert Menschen aus islamistisch geprägten Ländern einreisen lassen, importieren wir auch deren Konflikte und ihren Hass. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt – bevor auch bei uns das nächste Blutbad nur noch eine Frage der Zeit ist.
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