
Justiz-Skandal: Richter lässt gefährlichen Messerangreifer trotz Gutachter-Warnung frei
Ein weiterer Fall von fragwürdiger Rechtsprechung erschüttert das Vertrauen der Bürger in den deutschen Rechtsstaat. Am Landgericht Konstanz wurde ein 28-jähriger Syrer, der im April 2024 mehrere Menschen mit einem Messer bedrohte und Steine auf Polizisten warf, zur Bewährung verurteilt - trotz eindringlicher Warnungen des psychiatrischen Gutachters.
Gewaltexzess am Bodensee
Der Vorfall, der sich in Unteruhldingen am Bodensee abspielte, konnte damals nur durch den Einsatz eines Sondereinsatzkommandos (SEK) und den Gebrauch von Schusswaffen beendet werden. Der Täter hatte zuvor nicht nur Mitbewohner mit einem Messer bedroht, sondern auch massiv Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet.
Gutachter warnt eindringlich vor Wiederholungsgefahr
Besonders brisant: Der psychiatrische Gutachter Peter Gabriel attestierte dem Angeklagten eine paranoide Schizophrenie, die nicht etwa durch Kriegstraumata, sondern durch massiven Drogenkonsum verursacht wurde. Der Syrer hatte sich in Deutschland schnell Zugang zu harten Drogen wie Amphetamin und Kokain verschafft. Vier Monate vor der Tat setzte er eigenmächtig seine Medikamente ab.
„Ich würde mich viel zu weit aus dem Fenster lehnen, wenn ich sagen würde, ich bin sicher, dass es mit ihm auf Bewährung klappt"
Justiz ignoriert Expertenmeinung
Trotz dieser deutlichen Warnung des Gutachters entschied sich das Gericht unter Vorsitz von Richter Arno Hornstein für eine Bewährungsstrafe. Eine Entscheidung, die bei vielen Bürgern nur noch Kopfschütteln hervorruft. Die viel beschworene "volle Härte des Rechtsstaats" verkommt hier zur leeren Phrase.
Fragwürdige Auflagen statt konsequenter Maßnahmen
Stattdessen wurden dem Täter lediglich Auflagen erteilt: Er soll sich einer Drogentherapie unterziehen, wöchentlich zur ambulanten Behandlung erscheinen und seine Medikamente einnehmen. Angesichts seiner Vorgeschichte erscheint es mehr als zweifelhaft, ob er sich an diese Vorgaben halten wird.
Gesellschaftliche Konsequenzen
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Gerichtsurteilen, die das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung systematisch untergraben. Während die Politik nicht müde wird, von Rechtsstaatlichkeit und Konsequenz zu sprechen, zeigt die Realität vor den Gerichten ein völlig anderes Bild.
Die entscheidende Frage bleibt: Wer übernimmt die Verantwortung, wenn der zur Bewährung freigelassene Täter erneut zuschlägt? Eine Frage, die weder Richter Hornstein noch die Staatsanwaltschaft zu interessieren scheint. Die Zeche für diese fahrlässige Justizentscheidung zahlen am Ende wieder einmal die Bürger - mit ihrer Sicherheit.
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