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07.09.2025
08:45 Uhr

Kampfansage aus dem Ring: McGregor will Irlands politisches Establishment zu Boden bringen

Der irische Mixed-Martial-Arts-Champion Conor McGregor hat seine Kandidatur für das Präsidentenamt seines Heimatlandes angekündigt – und damit einen politischen Paukenschlag gesetzt, der weit über die Grenzen der grünen Insel hinaus für Aufsehen sorgt. In einem kämpferischen Video auf der Plattform X rechnet der mehrfache UFC-Champion schonungslos mit der aktuellen Regierung ab und verspricht, die „Massenmigration" zu bekämpfen, die sein Land in eine tiefe Krise gestürzt habe.

Ein Kämpfer gegen das Establishment

McGregors Worte sind so hart wie seine Schläge im Oktagon: Die aktuelle Regierung habe dafür gesorgt, dass „unser Seelenfrieden, unsere Sicherheit, unsere Hoffnung für die Zukunft und unser allgemeines Wohlergehen dramatisch gesunken" seien. Besonders die zunehmende „Gefahr auf den Straßen" durch unkontrollierte Zuwanderung prangert er an – ein Thema, das in vielen westlichen Ländern längst überfällig auf die politische Agenda gehört.

Der MMA-Kämpfer verspricht einen radikalen Politikwechsel: „Als Präsident werde ich kein Gesetz unterzeichnen, bevor es nicht zuerst dem Volk vorgelegt worden" sei. Ein erfrischender Ansatz in Zeiten, in denen Politiker über die Köpfe ihrer Bürger hinweg entscheiden und dabei deren Interessen mit Füßen treten.

Prominente Unterstützung aus dem konservativen Lager

Die Reaktionen auf McGregors Ankündigung sprechen Bände. Tech-Milliardär Elon Musk teilte begeistert das Video und kommentierte: „Niemand wird härter für das irische Volk kämpfen als Conor McGregor!" Auch der britische Aktivist Russell Brand zeigte sich angetan von der Idee eines „Kriegers an der Spitze des Landes" – jemand, der nicht in die üblichen Korruptions- und Machtnetzwerke verstrickt sei.

„Ich würde mein Leben für meine Nation geben"

Diese Worte McGregors gegenüber Tucker Carlson zeigen eine Leidenschaft für sein Heimatland, die man bei den meisten Berufspolitikern schmerzlich vermisst. In dem einstündigen Gespräch mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator ging er hart mit dem irischen System ins Gericht: „So wie viele Länder der westlichen Welt wird es von Menschen regiert, die es mit der Bevölkerung nicht gut meinen."

Trump und Putin: Internationale Schwergewichte im Hintergrund

Besonders bemerkenswert ist McGregors Nähe zu Donald Trump. Der US-Präsident lud seinen „Lieblingsiren" zum diesjährigen Saint Patrick's Day ins Weiße Haus ein, wo McGregor die Gelegenheit nutzte, den „illegalen Einwanderungsbetrug" anzuprangern, der sein Heimatland verwüste. „Irland steht kurz davor, sein Irisch-Sein zu verlieren", warnte er eindringlich. „Es gibt ländliche Städte in Irland, die auf einen Schlag überrannt wurden."

Dass die irische Regierung diese Auftritte scharf verurteilte, überrascht wenig. Premierminister Micheál Martin und Außenminister Simon Harris reagierten empört – ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr McGregors Botschaft den Nerv der etablierten Politik trifft.

Die Hürden des Systems

Der Weg zur Präsidentschaft ist für McGregor allerdings steinig. Das irische System verlangt entweder die Unterstützung von vier Bezirksräten oder 20 Nominierungen aus dem nationalen Parlament – beides fest in der Hand der Regierungsparteien. McGregor bezeichnet Irland deshalb als „kein demokratisches Land" und kritisiert die hohen Hürden für Außenseiter.

Vizeregierungschef Simon Harris glaubt, McGregors Chancen auf eine Nominierung seien „verschwindend gering" und behauptet, er verkörpere „das Allerschlimmste von uns". Doch genau diese arrogante Haltung des Establishments könnte McGregors stärkste Waffe werden. Die Geschichte zeigt: Wenn die politische Elite einen Kandidaten derart vehement ablehnt, ist das oft ein Zeichen dafür, dass er den richtigen Nerv trifft.

Ein Hoffnungsschimmer für konservative Kräfte

McGregors Kandidatur ist mehr als nur die Laune eines Kampfsportlers. Sie steht symbolisch für eine wachsende Bewegung in Europa, die sich gegen die gescheiterte Migrationspolitik, gegen die Entfremdung der politischen Elite von ihren Bürgern und für die Bewahrung nationaler Identitäten einsetzt. Während die etablierten Parteien weiterhin ihre ideologischen Experimente auf dem Rücken der Bevölkerung austragen, bietet McGregor eine klare Alternative: Ein Irland für die Iren, Sicherheit auf den Straßen und direkte Demokratie.

Ob er die Nominierung erhält oder nicht – allein seine Kandidatur sendet ein starkes Signal. Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre Interessen verraten. Sie sehnen sich nach authentischen Führungspersönlichkeiten, die bereit sind, für ihr Land zu kämpfen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und gesellschaftlicher Umbrüche könnte McGregors Botschaft auf fruchtbaren Boden fallen.

Die Parallelen zu anderen westlichen Ländern sind unübersehbar: Überall wächst der Widerstand gegen eine Politik, die die eigenen Bürger vernachlässigt und stattdessen globalistische Ideologien verfolgt. McGregors Kampfansage an das irische Establishment könnte der Beginn einer größeren Bewegung sein – nicht nur in Irland, sondern in ganz Europa.

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