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15.08.2025
10:43 Uhr

Klimahysterie erreicht neuen Höhepunkt: 149 Konzerne erpressen EU mit Geschäftsmodell-Drohungen

Die Klimaindustrie zeigt ihr wahres Gesicht: 149 Großkonzerne, darunter Google und der dänische Dachfensterhersteller Velux, setzen die EU unter Druck, am umstrittenen 90-Prozent-Klimaziel für 2040 festzuhalten. Was als Sorge um den Planeten verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallhartes Geschäftsinteresse – die Angst vor dem Verlust milliardenschwerer Subventionen und künstlich geschaffener Märkte.

Wenn das Geschäftsmodell "Klimarettung" wackelt

Besonders pikant: Velux warnt die EU-Kommission unverhohlen davor, dass ein Abrücken vom Klimaziel ihr Geschäftsmodell gefährden würde. Man könnte meinen, es ginge um Arbeitsplätze oder Innovationen – doch in Wahrheit geht es um die Sicherung von Profiten, die auf politisch verordneten Märkten basieren. Wenn ein Unternehmen sein Überleben davon abhängig macht, dass die Politik immer extremere Klimaziele durchpeitscht, sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen.

Die Dreistigkeit, mit der hier Konzerninteressen als Klimaschutz getarnt werden, erreicht neue Dimensionen. Während der deutsche Mittelstand unter der Last immer neuer Umweltauflagen ächzt und Handwerksbetriebe reihenweise aufgeben müssen, fordern Großkonzerne noch schärfere Regeln – natürlich nur, um das Klima zu retten, versteht sich.

Die unheilige Allianz von Big Tech und Klimaindustrie

Dass ausgerechnet Google zu den Unterzeichnern gehört, überrascht kaum. Der Tech-Gigant, der mit seinen energiehungrigen Rechenzentren selbst zu den größten Stromverbrauchern weltweit zählt, hat längst erkannt, wie profitabel das Geschäft mit der Klimaangst sein kann. Mit grünen Versprechen lässt sich nicht nur das Image aufpolieren, sondern auch handfeste Steuervorteile und Subventionen einstreichen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Doch stattdessen plant die Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert – ein Verrat an Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenlast wird Generationen von Deutschen belasten und die Inflation weiter anheizen.

Der wahre Preis der Klimaziele

Während die Konzerne ihre Profite sichern, zahlt der normale Bürger die Zeche. Strompreise explodieren, Heizkosten werden unbezahlbar, und die deutsche Industrie wandert scharenweise ab. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, unsere Grenzen sind außer Kontrolle, aber die EU diskutiert lieber über CO₂-Reduktionsziele, die selbst bei vollständiger Umsetzung global betrachtet kaum messbare Auswirkungen hätten.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintritt, statt sich von Konzernen erpressen zu lassen, die ihre Geschäftsmodelle auf politisch verordneten Märkten aufgebaut haben. Ein Unternehmen, das nur durch immer extremere Klimaziele überleben kann, hat offensichtlich kein tragfähiges Geschäftsmodell.

Gold statt grüne Luftschlösser

Während die Politik Billionen in grüne Luftschlösser pumpt und damit die Inflation weiter anheizt, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Vermögensschutz bewährt – ganz ohne politische Vorgaben oder Subventionen. Sie bieten echten Inflationsschutz und sind unabhängig von den Launen der Politik.

Die Herausforderungen, vor denen die EU bei der Einigung auf das Klimaziel steht, sind hausgemacht. Statt immer neue, realitätsferne Ziele zu formulieren, sollte endlich eine ehrliche Debatte über Kosten und Nutzen geführt werden. Doch solange Konzerne mit dem Klimathema Milliarden verdienen und Politiker sich als Weltenretter inszenieren können, wird sich daran wohl nichts ändern.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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