
Klimapanik auf Eis gelegt: Arktis-Schmelze verweigert den Dienst
Die Hohepriester der Klimareligion müssen sich warm anziehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Eine neue Studie im renommierten Fachjournal Geophysical Research Letters versetzt der Panikmache einen herben Dämpfer: Das arktische Meereis schmilzt seit zwanzig Jahren dramatisch langsamer als prophezeit. Die Forscher sprechen von einer „statistisch nicht signifikanten Abnahme" seit 2005. Ein Befund, der die Klimaindustrie in Erklärungsnot bringt.
Wenn die Natur nicht mitspielt
Dr. Mark England von der University of California liefert die übliche Ausrede: Nicht etwa die heilige CO₂-Theorie sei falsch, nein – die bösen Ozeanströmungen hätten sich verschworen und würden die Erderwärmung „zeitweise kompensieren". Wie praktisch! Wenn die Realität nicht zur Theorie passt, ist eben die Realität schuld. Diese „natürlichen Schwankungen" seien selbstverständlich nur vorübergehend, versichert man hastig.
Die Wissenschaftsgemeinde rudert bereits zurück: In fünf bis zehn Jahren – also genau dann, wenn niemand mehr nachprüft – werde die Schmelze wieder Fahrt aufnehmen. Möglicherweise sogar doppelt so schnell! Wer bietet mehr? Diese Vorhersagen erinnern fatal an die zahllosen Weltuntergangsprognosen der vergangenen Jahrzehnte. Erinnert sich noch jemand an das Ozonloch, das uns alle umbringen sollte? An die Waldsterben-Hysterie? An die Prophezeiung, die Malediven würden bis 2018 im Meer versinken?
Die Mathematik des Wahnsinns
Besonders köstlich ist die Behauptung von Professorin Julienne Stroeve vom University College London: „Für jede ausgestoßene Tonne CO₂ verlieren wir im Schnitt 2,5 Quadratmeter Eis im September." Diese Milchmädchenrechnung offenbart die ganze Absurdität der Klimawissenschaft. Wie genau wurde diese präzise Zahl ermittelt? Hat jemand mit dem Maßband nachgemessen? Wurde jedes CO₂-Molekül einzeln verfolgt?
Noch grotesker wird es, wenn man bedenkt, dass dieselben Wissenschaftler im gleichen Atemzug zugeben, dass natürliche Ozeanströmungen den angeblichen CO₂-Effekt komplett außer Kraft setzen können. Was stimmt denn nun? Ist CO₂ der allmächtige Klimakiller oder doch nur ein Papiertiger, der vor jeder Meeresströmung kapituliert?
Die ewige Verschiebung des Weltuntergangs
Das Muster ist immer dasselbe: Erst wird Panik geschürt, dann passiert das Gegenteil des Vorhergesagten, und schließlich verschiebt man die Apokalypse einfach um ein paar Jahre nach hinten. Die Klimaindustrie hat aus der gescheiterten Maya-Kalender-Prophezeiung gelernt: Man muss den Weltuntergang nur weit genug in die Zukunft verlegen, damit niemand die eigene Inkompetenz bemerkt.
Währenddessen leiden die Bürger unter immer neuen Steuern, Verboten und Gängelungen. Die CO₂-Abgabe treibt die Energiepreise in schwindelerregende Höhen, während sich die Klimapropheten auf Konferenzen in Privatjets treffen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Klimaschutz" aufgelegt – finanziert durch Generationen von Steuerzahlern.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Wahrheit ist: Das Klima ist ein chaotisches System, das sich nicht in simple Computermodelle pressen lässt. Die Erde hat in ihrer Geschichte schon ganz andere Temperaturschwankungen erlebt – ganz ohne menschliches Zutun. Warmzeiten und Eiszeiten wechselten sich ab, lange bevor der erste Verbrennungsmotor erfunden wurde.
Statt Billionen für fragwürdige Klimaprojekte zu verpulvern, sollten wir uns auf echte Probleme konzentrieren: Die explodierende Kriminalität in unseren Städten, die marode Infrastruktur, die Bildungsmisere. Aber das würde ja bedeuten, sich mit realen Herausforderungen auseinanderzusetzen, statt imaginären Weltuntergängen hinterherzujagen.
Die aktuelle Studie zeigt einmal mehr: Die Natur lässt sich nicht in ideologische Schablonen pressen. Während die Klimahysteriker weiter ihre Untergangslieder singen, macht das arktische Eis einfach, was es will. Vielleicht sollten wir weniger auf Computermodelle und mehr auf die Realität hören. Aber das wäre wohl zu viel verlangt in einer Zeit, in der Gefühle mehr zählen als Fakten.

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