
Klimaschwindel entlarvt: USA zeigen seit 13 Jahren keine Erwärmung – während EU Billionen verpulvert
Die neuesten Daten der amerikanischen Wetter- und Umweltbehörde NOAA schlagen wie eine Bombe in die heile Welt der Klimahysteriker ein. Seit 2012 – also seit dreizehn Jahren – zeigen die Vereinigten Staaten keinerlei Temperaturanstieg. Die Durchschnittstemperatur blieb konstant, während gleichzeitig in Europa unfassbare 1,6 Billionen Euro für den vermeintlichen "Kampf gegen den Klimawandel" verbrannt wurden. Ein Skandal, der die gesamte Klimapolitik der EU als das entlarvt, was sie ist: ein gigantisches Umverteilungsprogramm von fleißigen Bürgern zu einer selbsternannten Klima-Elite.
Die unbequeme Wahrheit aus Amerika
Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) lieferte Daten, die das Narrativ der globalen Erhitzung erschüttern. Im kontinentalen US-Raum gab es seit 2012 schlichtweg keine messbare Erwärmung. Diese Tatsache wird auch von Berkeley Earth bestätigt, die bereits im April 2025 zu ähnlichen Ergebnissen kamen. Steve Milloy, Betreiber des kritischen Blogs JunkScience, brachte es auf den Punkt: 700 Milliarden Tonnen an angeblichen Emissionen – und trotzdem keine Erwärmung. Der Kaiser ist nackt, doch die Hofschranzen in Brüssel wollen es nicht wahrhaben.
Besonders pikant: Während die USA ihre CO₂-Emissionen seit 2012 kontinuierlich reduzierten, blieben die Temperaturen stabil. Ein Umstand, der selbst die eifrigsten Klimapropheten in Erklärungsnot bringt. Ihre hilflose Reaktion? Man müsse das Ganze im "globalen Kontext" betrachten. Eine billige Ausrede, wenn die eigenen Theorien an der Realität zerschellen.
Europas Billionen-Grab für Klimaphantasien
Während Amerika ohne Temperaturanstieg auskommt, hat die EU seit 2012 sage und schreibe 470 Milliarden Euro aus dem gemeinsamen Haushalt für "Klimaschutzmaßnahmen" verpulvert. Die Mitgliedstaaten legten noch einmal geschätzte 1,2 Billionen Euro drauf. Zusammen ergibt das die schwindelerregende Summe von 1,6 Billionen Euro – für was genau? Für Windräder, die bei Flaute stillstehen, für Solaranlagen, die nachts keinen Strom liefern, und für eine aufgeblähte Klimabürokratie, die sich selbst die Taschen vollstopft.
Die EU behauptet zwar, sich um 0,7 Grad erwärmt zu haben – eine Zahl, die angesichts der Manipulationsmöglichkeiten bei Temperaturmessungen mit äußerster Vorsicht zu genießen ist. Doch selbst wenn man diese Behauptung für bare Münze nähme: Rechtfertigt eine minimale Temperaturveränderung die Vernichtung von Billionen an Steuergeldern? Die Antwort kann nur ein klares Nein sein.
Der große Klimabetrug als Geschäftsmodell
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als ein moderner Ablasshandel. Die Bürger werden mit Klimaangst gefügig gemacht und zahlen brav ihre CO₂-Steuern, während eine kleine Elite von Klimaprofiteuren sich die Taschen füllt. Bis 2030 plant die EU weitere 600 Milliarden Euro für ihre "Klimaziele" zu verbraten. Man fragt sich unwillkürlich: Wer profitiert wirklich von diesem Wahnsinn?
Die Parallelen zum mittelalterlichen Ablasshandel sind frappierend. Damals führte der Betrug zur Reformation und letztlich zum Dreißigjährigen Krieg. Heute führt er zur Deindustrialisierung Europas und zur Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Die grüne Ideologie, angeführt von realitätsfremden Politikern, treibt Deutschland und Europa in den wirtschaftlichen Abgrund.
Zeit für einen Kurswechsel
Die amerikanischen Daten sollten ein Weckruf sein. Dreizehn Jahre ohne Erwärmung trotz steigender CO₂-Konzentration – das passt nicht ins Bild der Klimaapokalyptiker. Es wird Zeit, dass wir uns von der Klimahysterie verabschieden und zu einer vernunftbasierten Politik zurückkehren. Statt Billionen für fragwürdige Klimaprojekte zu verschwenden, sollten wir in echte Zukunftstechnologien investieren, unsere Wirtschaft stärken und den Wohlstand unserer Bürger sichern.
Die Klimapolitik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, hat sich als teurer Irrweg erwiesen. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland. Die Fakten liegen auf dem Tisch – es liegt an uns, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Gold und Silber bleiben in diesen unsicheren Zeiten übrigens verlässliche Wertanlagen, die im Gegensatz zu grünen Luftschlössern ihren Wert behalten.
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