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01.12.2025
07:25 Uhr

Klimawahn auf Kosten der Tiere: Norwegens Notbremse beim umstrittenen Futterzusatz Bovaer

Die grüne Klimaagenda fordert ihre Opfer – diesmal sind es unschuldige Kühe, die für die ideologischen Träumereien der EU-Bürokraten mit ihrem Leben bezahlen müssen. Während in Dänemark Rinder qualvoll verenden, zeigt Norwegen, was verantwortungsvolle Politik bedeutet: Das Land stoppt sofort den Einsatz des umstrittenen Futterzusatzes Bovaer. Die EU hingegen? Sie klammert sich weiterhin an ihre Methan-Reduktionsfantasien und ignoriert die dramatischen Warnsignale aus der Praxis.

Tödliche Nebenwirkungen im Namen des Klimaschutzes

Was sich in dänischen Ställen abspielt, gleicht einem Horrorszenario. Kühe, die eigentlich friedlich grasen sollten, brechen zusammen und verenden. Andere Tiere verweigern die Nahrungsaufnahme, ihre Milchleistung bricht dramatisch ein. Durchfall, Fieber und verstörende Verhaltensänderungen prägen das Bild in betroffenen Betrieben. Der zeitliche Zusammenhang mit der Verabreichung von Bovaer ist so eindeutig, dass selbst die größten Klimaideologen ins Grübeln kommen müssten.

Doch was macht die EU? Sie hält stur an ihren Vorgaben fest. Deutschland testet munter weiter, Österreich setzt das Mittel bereits großflächig ein. Man könnte meinen, die Brüsseler Technokraten hätten aus vergangenen Skandalen nichts gelernt. Erinnert sich noch jemand an BSE? An die Vogelgrippe-Hysterie? Immer wieder zeigt sich: Wenn Politik und Wissenschaft im Dienste einer Ideologie stehen, bleibt die Vernunft auf der Strecke.

Norwegens klare Kante gegen EU-Wahnsinn

Während die EU-Staaten wie Lemminge dem grünen Diktat folgen, beweist Norwegen Rückgrat. Am 12. November 2025 zog der norwegische Milchverarbeiter Norsk Melkeråvare die Reißleine. Keine endlosen Diskussionen, keine Ausflüchte – einfach eine klare Entscheidung zum Schutz der Tiere. Das ist der Unterschied zwischen einer Politik, die ihren Bürgern und Bauern dient, und einer, die sich ideologischen Zielen unterordnet.

"Eine Maßnahme zur Methanreduzierung kann nur Bestand haben, wenn sie gesunde Herden ermöglicht"

Diese simple Wahrheit scheint in Brüssel noch nicht angekommen zu sein. Stattdessen wird weiter an Klimazielen festgehalten, die auf dem Rücken unserer Nutztiere ausgetragen werden. Die norwegische Entscheidung zeigt: Es geht auch anders. Man kann Umweltschutz betreiben, ohne dabei die Grundlagen unserer Landwirtschaft zu zerstören.

Die wahren Kosten der Klimahysterie

Was hier geschieht, ist symptomatisch für die verfehlte Politik der letzten Jahre. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden immer absurdere Maßnahmen durchgedrückt. Die Rechnung zahlen am Ende die Bauern – und ihre Tiere. Landwirte, die seit Generationen ihre Höfe bewirtschaften, werden zu Versuchskaninchen einer Politik degradiert, die von Schreibtischtätern erdacht wurde.

Besonders perfide: Einige dänische Bauern, die aus Sorge um ihre Tiere den Einsatz von Bovaer eigenständig stoppten, gerieten prompt in Konflikt mit den Behörden. Man stelle sich das vor: Wer seine Tiere schützen will, macht sich strafbar! Das ist die Realität in einem Europa, das seine Prioritäten völlig verloren hat.

Die Milch macht's – aber welche?

Eine Frage, die viele Verbraucher umtreibt: Ist die Milch aus Betrieben, die Bovaer einsetzen, überhaupt noch unbedenklich? Die offiziellen Stellen behaupten natürlich, es bestehe keine Gefahr. Doch wer kann das nach den dramatischen Vorfällen in Dänemark noch glauben? Die Verbraucher haben ein Recht auf transparente Information – und auf Produkte, die nicht im Dienste fragwürdiger Klimaziele manipuliert wurden.

Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Verbraucher kritischer werden. Fragen Sie beim nächsten Einkauf nach: Woher kommt die Milch? Wurde Bovaer eingesetzt? Nur durch bewussten Konsum können wir dem Wahnsinn Einhalt gebieten.

Ein Weckruf für Europa

Die norwegische Entscheidung sollte ein Weckruf für ganz Europa sein. Es zeigt sich einmal mehr: Die skandinavischen Länder sind uns in Sachen Vernunft und Pragmatismus oft einen Schritt voraus. Während wir in Deutschland noch über Gendersternchen diskutieren und die Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen strangulieren, handelt Norwegen im Interesse seiner Bürger und Tiere.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen. Doch was erleben wir stattdessen? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen in die Schuldenfalle treibt. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde.

Es ist Zeit für eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: Eine starke Landwirtschaft, gesunde Tiere und bezahlbare Lebensmittel. Statt immer neuer Experimente brauchen wir bewährte Methoden und den Mut, ideologische Irrwege zu korrigieren. Norwegen macht es vor – wann folgt der Rest Europas?

In Zeiten wie diesen, in denen politische Entscheidungen immer unberechenbarer werden und die Inflation galoppiert, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Wirtschaftspolitik. Eine durchdachte Beimischung von Edelmetallen kann ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes Anlageportfolio sein.

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