
Klingbeils Kiewer Koffertrick: Während Deutschland verarmt, verschenkt der SPD-Finanzminister weitere Milliarden
Es war noch nicht einmal hell, als Lars Klingbeil mit prall gefüllten Taschen in Kiew landete. Um 6.20 Uhr morgens traf der deutsche Finanzminister in der ukrainischen Hauptstadt ein – im Gepäck hatte er das, was in Deutschland an allen Ecken und Enden fehlt: Milliarden über Milliarden an Steuergeldern. „Die Ukraine kann sich weiter auf Deutschland verlassen", verkündete der SPD-Politiker großspurig. Eine Aussage, die wie blanker Hohn klingen muss für all jene Deutschen, die sich fragen, warum ihre Regierung lieber fremde Länder alimentiert, statt sich um die eigenen Bürger zu kümmern.
50 Milliarden Euro – und kein Ende in Sicht
Die Zahlen sind schwindelerregend: Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben deutsche Steuerzahler bereits 50,5 Milliarden Euro für Kiew lockergemacht. Das Geld floss in Waffenlieferungen, Flüchtlingshilfe, Wiederaufbauprojekte und sogar in die Gehälter ukrainischer Beamter. Doch damit nicht genug: Klingbeil hat für die kommenden drei Jahre bereits weitere 8,5 Milliarden Euro pro Jahr eingeplant – macht noch einmal 25,5 Milliarden Euro zusätzlich.
Während der deutsche Finanzminister in Kiew den Weihnachtsmann spielt, bröckelt in Deutschland die Infrastruktur vor sich hin. Die Carolabrücke in Dresden liegt seit über einem Jahr als Trümmerhaufen da – nicht einmal die Betonbrocken wurden weggeräumt. Schulen verrotten, Krankenhäuser schließen, und die Bahn kommt sowieso nie pünktlich. Aber Hauptsache, in der Ukraine stimmt die Kasse.
Der Amtseid – eine Farce?
Man fragt sich unweigerlich: Hat Klingbeil seinen Amtseid vergessen? „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden werde", heißt es dort. Doch was nützt ein Eid, wenn er keinerlei rechtliche Konsequenzen nach sich zieht? Die bittere Wahrheit ist: Deutsche Politiker können schalten und walten, wie es ihnen beliebt. Der Amtseid ist nicht mehr als eine hohle Phrase, eine Beruhigungspille für das Volk.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, plant die Regierung bereits ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen" für Infrastruktur. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein Vorhaben, das Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Die Inflation wird weiter steigen, die Abgabenlast noch drückender werden. Und wofür? Damit Klingbeil weiter mit vollen Taschen nach Kiew reisen kann?
Deutschland first? Von wegen!
Es ist ein Trauerspiel, was sich die deutsche Politik leistet. Während Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, während an den Tafeln die Schlangen immer länger werden und immer mehr Deutsche in die Armut abrutschen, verteilt die Bundesregierung Steuergelder in der Welt, als gäbe es kein Morgen. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.
Besonders perfide: Die Hinterbliebenen gefallener ukrainischer Soldaten erhalten vom ukrainischen Staat umgerechnet 340.000 Euro. Bei konservativen Schätzungen von 100.000 Gefallenen wären das bereits 34 Milliarden Euro. Folgt man den Angaben mancher Militärexperten, die von über 400.000 gefallenen Ukrainern sprechen, käme man auf die astronomische Summe von 136 Milliarden Euro. Kaufkraftbereinigt entsprechen 340.000 Euro in der Ukraine etwa einer Million Euro bei uns. Deutsche Arbeitnehmer sollen künftig bis 70 schuften, damit ukrainische Familien zu Millionären werden?
Die Echokammer der Abgehobenen
Was treibt Politiker wie Klingbeil an? Es scheint, als lebten sie in einer völlig abgehobenen Echokammer, fernab jeder Realität. Ohne Transparenz, ohne Rechenschaftspflicht verprassen sie das Geld der Bürger. Der Kommentar eines Lesers bringt es auf den Punkt: „Der ukrainische Finanzminister fliegt nach Kiew." Treffender kann man die Absurdität der deutschen Ukraine-Politik kaum zusammenfassen.
Die Wut im Volk wächst. „Er bricht den Amtseid, verstößt permanent gegen Gesetze, möchte aber die AfD verbieten. Das ist Deutschland im Jahr 2025", schreibt ein empörter Bürger. Über 220 Menschen stimmten diesem Kommentar zu. Die Stimmung kippt, doch die Politik macht unbeirrt weiter.
Wo bleibt der Aufstand der Anständigen?
„Warum gehen die deutschen Bürger nicht auf die Barrikaden?", fragt ein Leser. Eine berechtigte Frage. Die Antwort ist so bitter wie einfach: Jahrzehntelange Gehirnwäsche hat ihre Spuren hinterlassen. Die Deutschen sind zu obrigkeitshörigen Untertanen erzogen worden, die lieber still leiden, als aufzubegehren. Viele klammern sich an ihre kleinen Privilegien – das Häuschen, das Auto, den Jahresurlaub – und hoffen, dass der Kelch an ihnen vorübergeht.
Doch wie lange noch? Der Bundeshaushalt weist ein Milliardenloch auf, das niemand zu stopfen weiß. Die Infrastruktur zerfällt, die Kriminalität explodiert, und die Regierung plant bereits die nächsten Steuererhöhungen. Irgendwann wird auch der geduldigste Deutsche merken, dass es so nicht weitergehen kann.
Ein Tipp an Herrn Klingbeil und seine Kollegen: Nicht „Ukraine first", sondern Deutschland first! Es ist das Geld der deutschen Steuerzahler, das hier verprasst wird. Es sind deutsche Rentner, die hungern, deutsche Familien, die nicht wissen, wie sie die nächste Stromrechnung bezahlen sollen. Es wird Zeit, dass die Politik sich wieder an ihren eigentlichen Auftrag erinnert: dem deutschen Volk zu dienen, nicht der halben Welt.
Die bittere Wahrheit
Die Wahrheit ist: Diese Politik des grenzenlosen Gebens ist nicht nur naiv, sie ist gefährlich. Sie untergräbt den sozialen Frieden, sie zerstört das Vertrauen in die Demokratie, und sie treibt Deutschland in den wirtschaftlichen Ruin. Während China russisches Gas zu Spottpreisen kauft und seine Wirtschaft boomt, ruiniert sich Deutschland mit Sanktionen und Milliardenhilfen selbst.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Fehlpolitik muss ein Ende haben, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Und wenn er bricht, dann wird es nicht nur für die abgehobene Politikerkaste ein böses Erwachen geben.
„Morgenstund hat Gold im Mund" – wie recht der Volksmund doch hat. Nur dass es in diesem Fall nicht das eigene Gold ist, das Klingbeil da verteilt, sondern das sauer verdiente Geld der deutschen Steuerzahler.

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