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07.09.2025
19:01 Uhr

Kreml deckt auf: Britische Eliteeinheit hinter Nord-Stream-Sabotage – Ostsee wird zum hybriden Kriegsschauplatz

Die Wahrheit über die Nord-Stream-Sprengung könnte brisanter sein, als uns die westlichen Medien weismachen wollen. Während deutsche Ermittler krampfhaft versuchen, die Schuld auf eine Handvoll ukrainischer Staatsbürger zu schieben, legt Nikolai Patruschew, hochrangiger Berater des russischen Präsidenten, nun schonungslos offen, was viele bereits vermuteten: Hinter der beispiellosen Sabotage stecken möglicherweise britische Spezialkräfte – und das ist erst der Anfang eines viel größeren, gefährlicheren Spiels.

Die Mär von den ukrainischen Hobbytauchern

Man muss schon sehr naiv sein, um die offizielle Version zu glauben. Sieben Ukrainer sollen es gewesen sein, die in der Ostsee mal eben eine der wichtigsten Energieinfrastrukturen Europas in die Luft jagten? Patruschew, der das neu gegründete Maritime Kollegium der Russischen Föderation leitet, bezeichnet diese Darstellung zu Recht als "absurde Leaks". Die Festnahme eines angeblichen Koordinators namens Sergei Kusnezow in Italien wirkt dabei eher wie ein verzweifelter Versuch, die wahren Drahtzieher zu verschleiern.

Die technische Komplexität einer solchen Operation spricht eine andere Sprache. Wir reden hier nicht von einem Anschlag auf eine oberirdische Pipeline, sondern von einer präzisen Sprengung in großer Tiefe unter schwierigsten hydrologischen Bedingungen. Das erfordert nicht nur modernste Ausrüstung, sondern jahrelange Erfahrung in Unterwasser-Sabotageoperationen.

Special Boat Service: Die Spur führt nach London

Patruschews Hinweis auf das britische Special Boat Service (SBS) ist alles andere als aus der Luft gegriffen. Diese Eliteeinheit, die sich bereits im Zweiten Weltkrieg einen Namen machte, verfügt über genau die Fähigkeiten, die für eine solche Operation notwendig wären. Es ist kein Geheimnis, dass Großbritannien seit jeher eine besonders aggressive Haltung gegenüber Russland einnimmt – oft noch radikaler als selbst die USA.

"Einer der Geheimdienste, der in der Lage ist, diese Aufgabe zu erfüllen, ist das berühmte britische Special Boat Service", so Patruschew unmissverständlich.

Die Ostsee als neuer Kriegsschauplatz

Doch die eigentliche Brisanz liegt in Patruschews Warnung vor der Zukunft. Die Nord-Stream-Sabotage sei nur der "Prolog zu einer neuen und in der modernen Geschichte beispiellosen Spannungsspirale" gewesen. Der Westen habe offenbar beschlossen, die Ostsee zum Schauplatz eines "nicht erklärten hybriden Krieges" zu machen.

Diese Einschätzung sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an friedliche Absichten des Westens glaubt. Während unsere Politiker von Diplomatie faseln, bereitet man offenbar bereits die nächste Eskalationsstufe vor. Seltsame Vorfälle mit Unterseekabeln und russischen Schiffen deuten darauf hin, dass die hybride Kriegsführung längst in vollem Gange ist.

Deutschland als williger Vasall

Besonders bitter: Deutschland, das Hauptleidtragende der Nord-Stream-Sabotage, schweigt nicht nur zu diesem Akt der Aggression gegen seine eigene Infrastruktur, sondern beteiligt sich aktiv an der Vertuschung. Die Merz-Regierung, die eigentlich deutsche Interessen vertreten sollte, macht sich zum Handlanger fremder Mächte. Statt die wahren Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, lässt man sich mit fadenscheinigen Erklärungen abspeisen.

Die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland sind verheerend. Explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust – all das nehmen unsere Politiker achselzuckend hin. Hauptsache, man bleibt dem transatlantischen Bündnis treu ergeben.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Enthüllungen Patruschews sollten ein Weckruf sein. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land zum Spielball geopolitischer Interessen wird? Die Ostsee, einst ein Meer des Friedens und der Zusammenarbeit, verwandelt sich in einen gefährlichen Konfliktherd – und Deutschland mittendrin.

Es wird höchste Zeit, dass wir unsere nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellen. Das bedeutet nicht, sich auf eine Seite zu schlagen, sondern eine souveräne, an deutschen Interessen orientierte Politik zu betreiben. Die Alternative ist düster: Ein eskalierender Konflikt vor unserer Haustür, bei dem Deutschland nur verlieren kann.

Die Wahrheit über Nord Stream mag unbequem sein, aber sie zeigt überdeutlich: In der aktuellen Weltordnung sind wir nicht Partner, sondern Bauernopfer. Es ist an der Zeit, dass sich das ändert – bevor es zu spät ist.

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