
Lawrow droht dem Westen: Russland zu allem bereit im Ukraine-Konflikt
In einem aufsehenerregenden Interview mit dem US-amerikanischen Moderator Tucker Carlson hat der russische Außenminister Sergej Lawrow deutliche Worte gefunden. Er betonte, dass Russland bereit sei, sämtliche Mittel einzusetzen, um eine Niederlage im Ukraine-Konflikt zu verhindern.
Klare Warnung an den Westen
Mit unmissverständlichen Worten machte Lawrow deutlich, dass der Westen die Entschlossenheit Russlands nicht unterschätzen sollte. Die USA und ihre Verbündeten müssten verstehen, dass Moskau nicht zögern würde, jedes verfügbare Mittel einzusetzen. Dabei stellte er den Konflikt in einen größeren geopolitischen Kontext: Während der Westen um seine globale Vorherrschaft kämpfe, gehe es Russland um legitime Sicherheitsinteressen.
Demonstration militärischer Stärke
Besonders bemerkenswert waren Lawrows Ausführungen zur kürzlich eingesetzten Hyperschallrakete "Oreschnik". Der Einsatz dieser hochmodernen Waffe gegen die ukrainische Stadt Dnipro sei als deutliches Signal an den Westen zu verstehen. Sollte dieser die Botschaft nicht verstehen, würden weitere "Signale" folgen.
Wir senden Signale, und wir hoffen, dass diese ernst genommen werden
Zwiespältiges Verhältnis zu den USA
Trotz der martialischen Rhetorik bemühte sich Lawrow, auch versöhnliche Töne anzuschlagen. Russland strebe normale Beziehungen zu allen Nachbarn an, insbesondere zu den Vereinigten Staaten. Allerdings machte er deutlich, dass dies nur unter Berücksichtigung russischer Interessen möglich sei.
Lawrows Einschätzung zu Donald Trump
Interessant waren auch Lawrows Äußerungen zum ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Er bezeichnete ihn als "sehr starke Person", die Ergebnisse wolle. Gleichzeitig wies er die oft geäußerte Vermutung zurück, Trump sei "prorussisch". Er erinnerte daran, dass unter Trump zahlreiche Sanktionen gegen Russland verhängt wurden.
Sanktionen machen Russland stärker
Mit bemerkenswerter Gelassenheit äußerte sich der russische Außenminister zu den westlichen Sanktionen. Diese würden Russland letztlich stärken, da das Land dadurch lerne, sich auf die eigenen Kräfte zu verlassen. Seine Botschaft an den Westen war unmissverständlich: Die Sanktionspolitik verfehle ihr Ziel.
Friedliche Lösung bevorzugt
Trotz aller Drohgebärden betonte Lawrow, dass Russland eine friedliche Lösung des Konflikts bevorzuge. Allerdings müssten dafür die von Präsident Putin im Juni formulierten Bedingungen erfüllt werden. Eine einseitige Kapitulation oder ein Zurückweichen von den russischen Kernforderungen schloss er kategorisch aus.
Das Interview, das auf der Plattform X veröffentlicht wurde, erreichte binnen kürzester Zeit ein Millionenpublikum und dürfte die Debatte um den Ukraine-Konflikt weiter befeuern.

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