
Linke Medien im Realitätsverlust: Abstruse Theorien zum Münchner Terror
In einer besorgniserregenden Entwicklung zeigt sich einmal mehr, wie weit sich Teile der deutschen Medienlandschaft, insbesondere die durch Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Sender, von der Realität entfernt haben. Nach dem brutalen islamistischen Terroranschlag in München verbreiten zahlreiche selbsternannte Experten und Journalisten wilde Spekulationen über angebliche ausländische Strippenzieher, die den Anschlag zur Wahlkampfbeeinflussung orchestriert haben sollen.
Das gefährliche Narrativ der Verharmlosung
Während die Fakten klar auf einen islamistisch motivierten Terrorakt hindeuten, verlieren sich viele Medienschaffende in einem Labyrinth absurder Theorien. Wie Alice im Wunderland folgen sie blind einem weißen Kaninchen in immer tiefere Höhlen der Realitätsverweigerung. Diese systematische Verharmlosung islamistischer Gewalt passt perfekt ins ideologische Weltbild einer politischen Kaste, die die Folgen ihrer verfehlten Migrationspolitik nicht wahrhaben will.
Zwangsfinanzierte Märchenstunde
Besonders bedenklich erscheint, dass diese Form der alternativen Realitätswahrnehmung ausgerechnet von jenen Medien verbreitet wird, die sich sonst gerne als Leuchtturm gegen "Fake News" inszenieren. Die Gebührenzahler finanzieren damit unfreiwillig eine ideologisch gefärbte Berichterstattung, die kritische Fragen zur Migration systematisch ausblendet.
Politische Agenda statt Aufklärung
Statt die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender islamistischer Gewalt zu thematisieren, werden krude Verschwörungstheorien in den Raum gestellt. Diese Verdrehung der Tatsachen dient offenkundig dem Zweck, die desaströse Migrationspolitik der letzten Jahre zu rechtfertigen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk scheint in seiner ideologischen Blase gefangen zu sein, unfähig oder unwillig, die Realität so zu beschreiben, wie sie ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Form der Berichterstattung schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Journalismus, sondern gefährdet auch die öffentliche Sicherheit. Eine ehrliche Debatte über die Ursachen islamistischer Gewalt wird systematisch verhindert. Dabei wäre genau diese Diskussion dringend notwendig, um weitere Anschläge zu verhindern und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Es wird höchste Zeit, dass sich die Medienlandschaft wieder auf ihre eigentliche Aufgabe besinnt: eine faktenbasierte, unideologische Berichterstattung, die auch unbequeme Wahrheiten beim Namen nennt. Die Bürger haben ein Recht darauf, die Realität ungefiltert wahrzunehmen - ohne ideologische Scheuklappen und politisch motivierte Verharmlosungen.
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