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25.06.2025
12:43 Uhr

Linksextreme Chaoten verwandeln Sächsischen Landtag in Zirkusmanege

Was sich am Mittwoch im ehrwürdigen Sächsischen Landtag abspielte, spottet jeder Beschreibung. Während Ministerpräsident Michael Kretschmer seine Rede hielt, verwandelten etwa zehn linke Aktivisten das Parlament in eine Bühne für ihre ideologischen Spielchen. Mit "Free Maja"-Rufen störten sie die demokratische Ordnung – und das für eine verurteilte Gewalttäterin, die in Ungarn rechtmäßig inhaftiert ist.

Die brutale Wahrheit über die "Hammerbande"

Die 24-jährige Maja T., für deren Freilassung hier so lautstark demonstriert wurde, ist keine politische Gefangene, sondern eine Kriminelle. Als Mitglied der sogenannten "Hammerbande" prügelte sie mit Teleskopschlagstöcken auf Menschen ein. Die ungarischen Behörden werfen ihr mehrere Überfälle im Februar 2023 vor. Besonders perfide: Nicht nur vermeintliche politische Gegner wurden attackiert, sondern auch unbeteiligte Passanten fielen den Schlägern zum Opfer.

Dass ausgerechnet für eine solche Person im deutschen Parlament demonstriert wird, zeigt, wie weit sich Teile der linken Szene von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt haben. Gewalt wird offenbar als legitimes Mittel politischer Auseinandersetzung akzeptiert – solange sie von der "richtigen" Seite kommt.

Grüne und Linke als Schutzpatrone der Gewalt

Noch erschreckender als die Störaktion selbst ist die Reaktion etablierter Politiker. Katrin Göring-Eckardt und Daniel Freund von den Grünen fordern allen Ernstes, die Bundesregierung solle "auf allen diplomatischen Ebenen" Druck auf Ungarn ausüben. Man stelle sich vor: Deutsche Politiker wollen einen souveränen EU-Staat dazu zwingen, eine rechtmäßig verurteilte Gewalttäterin freizulassen.

Die Grünen fordern sogar einen generellen Stopp von Auslieferungen nach Ungarn. Die Begründung: Dort seien "rechtsstaatliche und menschenrechtliche Mindeststandards" nicht gewährleistet.

Diese Aussage ist an Arroganz kaum zu überbieten. Ungarn ist ein EU-Mitgliedsstaat mit funktionierender Justiz. Dass deutsche Politiker sich anmaßen, anderen Ländern die Rechtsstaatlichkeit abzusprechen, nur weil diese konsequent gegen Linksextremisten vorgehen, zeigt die ideologische Verblendung unserer politischen Elite.

Das Versagen des deutschen Rechtsstaats

Besonders pikant: Das Bundesverfassungsgericht hatte die Auslieferung von Maja T. für unzulässig erklärt – allerdings erst einen Tag nachdem sie bereits erfolgt war. Diese Posse offenbart die Dysfunktionalität unserer Justiz. Während man bei harmlosen Meinungsäußerungen im Internet mit Hausdurchsuchungen und drakonischen Strafen reagiert, versagt der Apparat bei wirklichen Gewalttätern kläglich.

Die Tatsache, dass ein ungarisches Gericht kürzlich einen Antrag auf Hausarrest ablehnte, zeigt: In Ungarn funktioniert der Rechtsstaat offenbar besser als hierzulande. Dort lässt man sich von deutschen Befindlichkeiten nicht beeindrucken und behandelt Gewalttäter wie Gewalttäter – unabhängig von ihrer politischen Gesinnung.

Landtagspräsident zeigt klare Kante

Immerhin reagierte Sachsens Landtagspräsident Alexander Dierks angemessen auf den Eklat. Seine deutlichen Worte, dass ein solches Verhalten der Würde des Hohen Hauses widerspreche, sind richtig. Doch sie reichen nicht aus. Es braucht härtere Konsequenzen für diejenigen, die demokratische Institutionen für ihre extremistischen Zwecke missbrauchen.

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Linksextreme Gewalt wird verharmlost, Täter zu Opfern stilisiert und demokratische Prozesse gestört – während gleichzeitig konservative Meinungsäußerungen kriminalisiert werden. Diese Doppelmoral muss ein Ende haben.

Zeit für einen Kurswechsel

Der Vorfall im Sächsischen Landtag sollte ein Weckruf sein. Wir brauchen wieder Politiker, die für Recht und Ordnung einstehen, statt Gewalttäter zu hofieren. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat hier eine Chance, klare Signale zu setzen. Extremismus – egal ob von links oder rechts – darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.

Solange jedoch Grüne und Linke weiterhin Schutzpatrone für Gewalttäter spielen und unsere Justiz bei der konsequenten Verfolgung von Extremisten versagt, werden wir solche Szenen noch öfter erleben. Es liegt an uns Bürgern, bei den nächsten Wahlen dafür zu sorgen, dass wieder Vernunft und Rechtsstaatlichkeit in unsere Parlamente einziehen.

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