
Linksextreme Gewaltaufrufe: Massive Todesdrohungen gegen Elon Musk und Mitarbeiter der Effizienz-Behörde
In den USA eskaliert der Hass gegen die von Donald Trump eingesetzte Effizienz-Behörde DOGE (Department of Government Efficiency). Nachdem die Namen mehrerer Mitarbeiter öffentlich wurden, sehen sich diese und ihr Chef Elon Musk massiven Todesdrohungen ausgesetzt. Die Bundespolizei musste bereits Schutzmaßnahmen für die betroffenen Familien einleiten.
Linke Hetzkampagne gegen Effizienz-Experten
Besonders perfide: Auf der Social-Media-Plattform Bluesky wurden die DOGE-Mitarbeiter als "Nazi-Abschaum" diffamiert. Ein mutmaßlicher Universitätsmitarbeiter der Boston University postete sogar "Wanted"-Plakate mit den Gesichtern der Behördenmitarbeiter und dem Zusatz "Tot oder lebendig". Die Universität distanzierte sich zwar umgehend von diesen Gewaltaufrufen, der Vorfall zeigt jedoch die zunehmende Radikalisierung linker Kreise.
Erfolgreiche Arbeit zieht Hass auf sich
Der wahre Grund für die Anfeindungen dürfte die äußerst erfolgreiche Arbeit der Behörde sein. Bereits in den ersten Monaten konnte DOGE Einsparungen in Milliardenhöhe erzielen. Besonders die Streichung ideologisch motivierter DEI-Programme ("Diversity, Equity and Inclusion") sorgt bei der politischen Linken für Unmut. Auch der geplante Neubau einer überteuerten Botschaft im Südsudan für 784 Millionen Dollar wurde gestoppt.
Junge Experten statt ideologischer Bürokraten
Die DOGE-Mitarbeiter unterscheiden sich deutlich vom typischen Verwaltungsapparat: Jung, technisch versiert und ergebnisorientiert gehen sie ihre Aufgaben an. Ein Insider beschreibt sie als "reine Macher in einem Jahrhundert der bürokratischen Nutzlosigkeit". Bis zum symbolträchtigen 250. Jahrestag der USA am 4. Juli 2026 soll die Behörde insgesamt zwei Billionen Dollar an Steuergeldern einsparen.
Scharfe Verurteilung der Gewaltaufrufe
"Die Leute, die diese Todesdrohungen aussprechen, müssen ins Gefängnis, sonst hört das nicht auf"
Mit diesen deutlichen Worten verurteilt der republikanische Abgeordnete Derrick Van Orden die Drohungen. Auch demokratische Politiker distanzieren sich von den Gewaltaufrufen. Der neue US-Staatsanwalt Ed Martin kündigte an, die Täter "bis ans Ende der Welt" zu verfolgen. Nach US-Recht drohen für solche Bedrohungen bis zu fünf Jahre Haft.
Die Vorfälle erinnern stark an die erste Amtszeit von Donald Trump, als linke Aktivisten ebenfalls versuchten, durch persönliche Angriffe und Einschüchterung politische Ziele durchzusetzen. Doch die DOGE-Mitarbeiter lassen sich davon nicht beirren und setzen ihre wichtige Arbeit zur Verschlankung des aufgeblähten Staatsapparats unbeirrt fort.

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