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24.06.2025
10:50 Uhr

Macrons gefährliche Naivität: Wenn Diplomatie zur Farce wird

In Oslo hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wieder einmal bewiesen, dass er die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat. Seine Kritik an den amerikanischen Angriffen auf iranische Atomanlagen offenbart eine beunruhigende Weltfremdheit, die in Europa leider immer mehr zur Regel wird. Während die USA unter Donald Trump endlich wieder Stärke zeigen, klammert sich Macron an eine Diplomatie, die längst gescheitert ist.

Die Illusion des "legalen Rahmens"

"Es gibt keinen legalen Rahmen für diese Schläge", beklagte Macron bei seinem Norwegen-Besuch. Doch welchen legalen Rahmen meint er eigentlich? Etwa jenen, der es dem Iran erlaubt hat, jahrzehntelang das internationale Recht zu verhöhnen, Israel mit Vernichtung zu drohen und heimlich an Atomwaffen zu arbeiten? Die Mullahs in Teheran kennen nur eine Sprache: die der Stärke. Wer glaubt, mit Appeasement und endlosen Verhandlungen ein Regime zur Vernunft bringen zu können, das seine eigene Bevölkerung unterdrückt und Terror exportiert, der hat aus der Geschichte nichts gelernt.

Besonders pikant wird Macrons Kritik, wenn man bedenkt, dass er selbst in Frankreich zusehen muss, wie islamistische Parallelgesellschaften entstehen. Während er sich um die Souveränität des Iran sorgt, verliert er die Kontrolle über ganze Stadtviertel in Paris, Marseille und anderen französischen Metropolen. Die Kommentatoren der Weltwoche bringen es auf den Punkt: Macron betreibt den "Regime-Change im eigenen Land, von Christlich zur Scharia".

Trump zeigt, was Führungsstärke bedeutet

Die amerikanischen Angriffe auf iranische Militäreinrichtungen am vergangenen Wochenende waren ein überfälliges Signal. Präsident Trump hat verstanden, was europäische Politiker wie Macron nicht wahrhaben wollen: Mit Terrorregimen kann man nicht verhandeln. Sie verstehen nur die Sprache der Abschreckung. Wenn Trump einen Regimewechsel in Teheran befürwortet, dann spricht er aus, was Millionen unterdrückter Iraner denken, die sich nach Freiheit sehnen.

Macrons Einwand, man könne sich nicht "an die Stelle eines Volkes setzen", ist scheinheilig. Hat er die mutigen Frauen vergessen, die im Iran gegen das Kopftuchzwang protestieren und dafür mit ihrem Leben bezahlen? Hat er die Studenten vergessen, die für Demokratie auf die Straße gehen und in den Folterkellern des Regimes verschwinden? Diese Menschen warten nicht auf endlose Diplomatie – sie brauchen Unterstützung von außen.

Das gescheiterte Atomabkommen als Mahnmal europäischer Naivität

Besonders aufschlussreich ist Macrons Verweis auf das Atomabkommen von 2015. Dieses Abkommen, das unter Barack Obama ausgehandelt wurde, war von Anfang an ein Papiertiger. Es erlaubte dem Iran, seine Atomprogramme fortzusetzen, solange er nur ein wenig Theater spielte. Die Inspektionen waren eine Farce, die Sanktionserleichterungen füllten die Kriegskassen der Revolutionsgarden. Trump hatte völlig recht, als er 2018 aus diesem unseligen Deal ausstieg.

Doch Macron klammert sich an diese Illusion und predigt "Beständigkeit und Geduld". Wie viel Geduld soll Israel noch aufbringen, während iranische Raketen auf Tel Aviv zielen? Wie viel Beständigkeit braucht es noch, bis Europa endlich begreift, dass man mit Gotteskriegern nicht über Frieden verhandeln kann?

Europa muss endlich aufwachen

Die Reaktionen auf Macrons Äußerungen zeigen, dass viele Bürger die Nase voll haben von dieser Art Politik. Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: "Macron hat längst den Bezug zur Wirklichkeit verloren. Zeit zum Abtreten." In der Tat scheint der französische Präsident in einer Parallelwelt zu leben, in der Diplomatie alle Probleme löst und böse Regime plötzlich zu guten Nachbarn werden.

Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz sollte sich ein Beispiel an der amerikanischen Entschlossenheit nehmen. Statt wie Macron moralische Überlegenheit zu predigen, während die eigene Sicherheit erodiert, braucht es klare Kante gegen Terrorregime. Der Iran wird seine Atomwaffenpläne nicht aufgeben, weil europäische Diplomaten nett bitten. Er wird es nur tun, wenn der Preis dafür zu hoch wird.

"Der Zweck heiligt nicht die Mittel", mahnt Macron. Doch was ist mit den Mitteln des Iran? Was ist mit der systematischen Unterdrückung, dem staatlichen Terror, der Finanzierung von Stellvertreterkriegen? Hier schweigt der französische Präsident beredt.

Es ist Zeit, dass Europa seine rosarote Brille abnimmt und die Welt sieht, wie sie ist. Die Bedrohung durch das iranische Regime ist real. Die Zeit für endlose Verhandlungen ist vorbei. Wenn Macron das nicht begreift, wird er als der Chamberlain unserer Zeit in die Geschichte eingehen – als jemand, der Appeasement predigte, während die Gefahr immer größer wurde.

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