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01.12.2025
07:34 Uhr

Merz' Heuchelei in Gießen: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Was für ein Schauspiel der Scheinheiligkeit! Bundeskanzler Friedrich Merz zeigt sich empört über die gewalttätigen Ausschreitungen in Gießen, wo ein linksextremer Mob versuchte, die demokratische Gründungsversammlung der AfD-Jugendorganisation zu verhindern. Ausgerechnet jener Mann, der mit seiner unsäglichen "Brandmauer"-Rhetorik seit Jahren das politische Klima vergiftet, spielt nun den besorgten Demokraten.

Die Saat der Gewalt

In Gießen offenbarte sich am Wochenende das hässliche Gesicht einer entfesselten Antifa, die mit brachialer Gewalt gegen Andersdenkende vorging. Tausende Polizisten mussten aufgeboten werden, um einen ordnungsgemäßen demokratischen Akt zu schützen – die Gründung der Jugendorganisation "Generation Deutschland". Verletzte Beamte, Festnahmen, Chaos auf den Straßen. Das ist die bittere Ernte einer jahrelangen Hetzkampagne gegen eine demokratisch gewählte Oppositionspartei.

Merz sprach von einer "Auseinandersetzung zwischen ganz links und ganz rechts". Diese Darstellung ist nicht nur falsch, sie ist eine bewusste Verharmlosung der Tatsachen. Hier griffen keine zwei extremistische Gruppen aufeinander zu. Hier attackierte ein gewaltbereiter linker Mob friedliche Delegierte, die nichts anderes taten, als von ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen.

Die wahren Brandstifter

Die Heuchelei des Kanzlers könnte kaum größer sein. Während er vor den Kameras mahnende Worte findet, finanziert seine Regierung weiterhin mit Millionen an Steuergeldern genau jene "zivilgesellschaftlichen" Organisationen, aus deren Dunstkreis die Gewalttäter stammen. NGOs, die sich den "Kampf gegen Rechts" auf die Fahnen geschrieben haben, werden Jahr für Jahr mit üppigen Fördermitteln ausgestattet. Das Ergebnis dieser verfehlten Politik konnte man in Gießen besichtigen.

"So funktioniere Demokratie nicht", mahnte Merz beim CDU-Landesparteitag in Magdeburg.

In der Tat, Herr Kanzler! Demokratie funktioniert nicht, wenn eine Regierung systematisch eine Oppositionspartei ausgrenzt, diffamiert und ihre Anhänger zu Bürgern zweiter Klasse degradiert. Demokratie funktioniert nicht, wenn der Bundespräsident am 9. November mit den Worten "Tun wir, was getan werden muss!" faktisch zum Widerstand gegen eine demokratische Partei aufruft. Demokratie funktioniert nicht, wenn Gewerkschaften und öffentlich-rechtliche Medien Hand in Hand mit gewaltbereiten Extremisten marschieren.

Die Früchte der Spaltung

Was wir in Gießen erlebt haben, ist das direkte Resultat einer Politik der systematischen Ausgrenzung. Wenn führende Politiker einer Partei, die mittlerweile bei 27 bis 30 Prozent in den Umfragen steht, permanent das Existenzrecht absprechen, wenn sie von "Ratten" und "Nazis" sprechen, dann darf man sich über enthemmte Gewalt nicht wundern. Die politische Elite hat ein Klima geschaffen, in dem Gewalt gegen AfD-Mitglieder als legitimer "Widerstand" verklärt wird.

Besonders perfide ist dabei die Rolle der Gewerkschaften. Einst gegründet, um die Rechte der Arbeiter zu verteidigen, sind sie heute zu politischen Kampforganisationen verkommen, die ihre Mitglieder zu gewalttätigen Demonstrationen mobilisieren. Der DGB und seine Funktionäre tragen eine erhebliche Mitverantwortung für die Eskalation in Gießen.

Die verlogene Mitte

Merz' Appell an die "politische Mitte" ist nichts als hohles Geschwätz. Diese angebliche Mitte hat sich längst nach links verschoben und unterscheidet sich kaum noch von den Positionen der Grünen und der SPD. Die große Koalition, die Deutschland seit Mai regiert, ist der beste Beweis dafür. Statt die versprochene konservative Wende einzuleiten, setzt Merz die desaströse Politik seiner Vorgänger fort.

Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenmacherei, die kommende Generationen belasten wird. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt, dass die CDU längst zur grünen Vorfeldorganisation mutiert ist. Und das, obwohl Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der sich nahtlos in die lange Liste seiner gebrochenen Versprechen einreiht.

Die Realität auf Deutschlands Straßen

Während Merz von Frieden und Freiheit schwadroniert, sieht die Realität auf Deutschlands Straßen anders aus. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimapanik.

Die Ereignisse in Gießen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen, wohin es führt, wenn eine politische Klasse glaubt, unliebsame Meinungen mit Gewalt unterdrücken zu können. Die Geschichte lehrt uns, dass solche Versuche stets zum Scheitern verurteilt sind. Je mehr Druck ausgeübt wird, desto stärker wird der Widerstand.

Ein Blick in die Zukunft

Die AfD wird von diesen Angriffen nicht schwächer, sondern stärker. Jeder gewalttätige Übergriff, jede Diffamierung, jeder Versuch der Ausgrenzung treibt ihr neue Wähler zu. Die etablierten Parteien haben es bis heute nicht verstanden: Man bekämpft politische Gegner nicht mit Gewalt und Hetze, sondern mit besseren Argumenten und überzeugender Politik.

Doch genau daran mangelt es der großen Koalition. Statt die drängenden Probleme des Landes anzugehen – die ausufernde Migration, die explodierende Kriminalität, die wirtschaftliche Talfahrt – ergehen sich Merz und seine Genossen in moralischen Appellen und leeren Phrasen.

Die Bürger haben diese Politik satt. Sie wollen keine Belehrungen mehr, sondern Lösungen. Sie wollen keine Brandmauern, sondern Brücken. Sie wollen keine Spaltung, sondern Zusammenhalt. Und sie werden sich ihre demokratischen Rechte nicht von einem gewalttätigen Mob nehmen lassen, egal wie sehr dieser von der Politik hofiert wird.

Zeit für echte Veränderung

Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und nicht gegen das Land regieren. Die Ereignisse in Gießen haben einmal mehr gezeigt, dass die aktuelle politische Führung dazu nicht in der Lage ist. Merz' heuchlerische Empörung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass er selbst zu den Hauptverantwortlichen für die Vergiftung des politischen Klimas gehört.

Es ist höchste Zeit für eine echte politische Wende. Eine Wende, die nicht nur versprochen, sondern auch umgesetzt wird. Eine Wende, die sich an traditionellen Werten orientiert und nicht an den Hirngespinsten linker Ideologen. Eine Wende, die Deutschland wieder zu dem macht, was es einmal war: Ein Land, in dem Fleiß, Ordnung und Anstand zählen.

Die Gewalt von Gießen war ein Weckruf. Es liegt nun an den Bürgern, die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Denn eines ist sicher: Mit Politikern wie Merz, die Wasser predigen und Wein trinken, wird sich nichts zum Besseren wenden. Im Gegenteil – die Spaltung wird sich vertiefen, die Gewalt wird zunehmen und Deutschland wird weiter in den Abgrund gleiten.

Die physische Absicherung durch Edelmetalle gewinnt in diesen unsicheren Zeiten zunehmend an Bedeutung. Während die Politik versagt und das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, bieten Gold und Silber einen verlässlichen Schutz vor den Folgen dieser desaströsen Politik. Als bewährte Krisenwährungen gehören sie in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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