
Milliarden-Desaster: Staat verschenkt Steuergeld an säumige Väter
Die neuesten Zahlen aus dem Familienministerium offenbaren ein finanzielles Debakel, das jeden steuerzahlenden Bürger zur Weißglut treiben müsste. Sage und schreibe 3,2 Milliarden Euro haben Bund und Länder im vergangenen Jahr für Unterhaltsvorschuss ausgegeben – ein Anstieg von über einer halben Milliarde Euro gegenüber dem Vorjahr. Doch das eigentlich Skandalöse: Nur mickrige 17 Prozent dieser astronomischen Summe konnten die Behörden von den eigentlich zahlungspflichtigen Elternteilen zurückholen.
Ein System, das zum Himmel schreit
Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine staatlich subventionierte Verantwortungslosigkeit. Während der fleißige Steuerzahler morgens aufsteht und zur Arbeit geht, drücken sich Tausende von Unterhaltspflichtigen vor ihrer Verantwortung – und der Staat macht es ihnen auch noch leicht. Die sogenannte Rückgriffsquote von lächerlichen 17 Prozent bedeutet im Klartext: 83 Prozent der säumigen Zahler kommen ungeschoren davon.
Man stelle sich das einmal vor: Von 3,2 Milliarden Euro bleiben 2,65 Milliarden Euro beim Steuerzahler hängen. Das sind Gelder, die in marode Schulen, kaputte Straßen oder die Sicherheit unserer Bürger investiert werden könnten. Stattdessen finanzieren wir ein System, das Verantwortungslosigkeit belohnt und ehrliche Bürger bestraft.
Die große Koalition verspricht – wieder einmal
Natürlich haben Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag vollmundig versprochen, härter gegen säumige Unterhaltszahler vorzugehen. Der Führerscheinentzug soll es richten, heißt es. Doch wer die deutsche Politik kennt, weiß: Zwischen Ankündigung und Umsetzung liegen Welten. Und selbst wenn diese Maßnahmen kämen – glaubt wirklich jemand, dass Menschen, die sich jahrelang vor ihrer Verantwortung drücken, plötzlich zahlen, nur weil ihnen der Führerschein entzogen wird?
"Die Reform an einen erhöhten Rückgriff beim Unterhaltsvorschuss als Refinanzierung zu koppeln, halten wir für unrealistisch", sagt Daniela Jaspers vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter.
Recht hat sie! Denn das Problem liegt tiefer. Es ist ein Symptom einer Gesellschaft, in der traditionelle Werte wie Verantwortung und Familie immer weniger zählen. Statt die Ursachen anzugehen, doktern wir an den Symptomen herum.
Die wahren Leidtragenden
Verstehen Sie mich nicht falsch: Alleinerziehende Elternteile, die auf Unterhalt angewiesen sind, verdienen unsere Unterstützung. Doch das derzeitige System ist eine Farce. Es bestraft die Ehrlichen und belohnt die Drückeberger. Während der Staat Milliarden verschleudert, müssen Familien, die ihre Verantwortung ernst nehmen, mit immer höheren Steuern und Abgaben kämpfen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind 3,2 Milliarden Euro pro Jahr für ein System, das offensichtlich nicht funktioniert, anderes als versteckte Schulden? Es ist Geld, das wir nicht haben, für ein Problem, das wir nicht lösen.
Zeit für radikale Lösungen
Was wir brauchen, sind keine kosmetischen Korrekturen, sondern einen grundlegenden Systemwechsel. Warum nicht die säumigen Zahler konsequent pfänden? Warum nicht ihre Vermögenswerte einfrieren? Warum nicht öffentlich machen, wer sich vor seiner Verantwortung drückt?
In einer Zeit, in der die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau ist und unsere Infrastruktur zerfällt, können wir es uns schlicht nicht leisten, Milliarden für ein dysfunktionales System zu verschwenden. Das Geld wäre besser in der Stärkung traditioneller Familienstrukturen angelegt, in Präventionsprogrammen, die Trennungen verhindern, oder in der Förderung von Ehen und stabilen Partnerschaften.
Doch davon will die Politik nichts wissen. Lieber pumpt man Milliarden in ein System, das die Symptome einer kranken Gesellschaft verwaltet, statt die Ursachen zu bekämpfen. Es ist Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Hier wird mit unserem Geld Schindluder getrieben – und wir alle zahlen die Zeche.

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