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27.06.2025
10:10 Uhr

Möbelriese vor dem Aus: 4000 Arbeitsplätze wackeln – Deutschlands Mittelstand blutet weiter aus

Die nächste deutsche Traditionsmarke strauchelt: Die über 100 Jahre alte Unternehmensgruppe Brüder Schlau aus Porta Westfalica hat beim Amtsgericht Bielefeld Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Betroffen seien fast 4000 Mitarbeiter in über 180 Hammer-Einrichtungsmärkten und mehr als 60 Schlau-Handwerkermärkten. Während die Politik von Transformation und Klimaneutralität schwadroniert, kämpft der deutsche Mittelstand ums nackte Überleben.

Ein Jahrhundert Tradition vor dem Abgrund

Was 1921 als Familienunternehmen begann, könnte nun ein jähes Ende finden. Die Brüder Schlau GmbH & Co KG reiht sich ein in die lange Liste deutscher Traditionsunternehmen, die in den vergangenen Jahren unter die Räder gekommen sind. Erst kürzlich mussten bereits mehrere Hammer-Filialen in Nordrhein-Westfalen ihre Pforten schließen – ein Vorbote der jetzigen Katastrophe?

Die Unternehmensführung versuche zwar, Optimismus zu verbreiten: Die Filialen sollen vorerst geöffnet bleiben, Aufträge würden wie gewohnt ausgeführt. Doch wer die Geschichte deutscher Insolvenzen kennt, weiß: Das sind oft nur beruhigende Worte, bevor der große Kahlschlag kommt.

Die wahren Gründe hinter dem Niedergang

Während sich die Verantwortlichen in Floskeln von "nachhaltiger Zukunftsaufstellung" ergehen, liegt die bittere Wahrheit auf der Hand: Die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre hat dem deutschen Mittelstand systematisch das Wasser abgegraben. Explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine Inflation, die durch die 500-Milliarden-Euro-Schuldenpläne der neuen Großen Koalition weiter befeuert wird, würgen die Wirtschaft ab.

Die Gehälter der Mitarbeiter seien bis August 2025 durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit gesichert – ein schwacher Trost für Familien, die um ihre Existenz bangen müssen.

Besonders perfide: Während deutsche Traditionsunternehmen reihenweise in die Knie gehen, pumpt die Politik Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Steuerzahlern belasten – Geld, das dem Mittelstand fehlt.

Ein Symptom für Deutschlands Abstieg

Die Insolvenz von Brüder Schlau ist kein Einzelfall. Erst kürzlich wurde bekannt, dass auch die Baumarkt-Kette Hellweg in wirtschaftlichen Turbulenzen steckt. Ein Blick auf die Zahlen offenbart das ganze Ausmaß der Misere: Immer mehr mittelständische Unternehmen müssen aufgeben, während gleichzeitig die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert.

Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden und keine Klimaneutralität im Grundgesetz, sondern eine Rückbesinnung auf das, was dieses Land einst stark gemacht hat: fleißige Unternehmer, die ohne staatliche Gängelung wirtschaften können. Stattdessen erleben wir, wie eine Regierung, die angeblich keine neuen Schulden machen wollte, ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zaubert.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Während traditionelle Unternehmen untergehen und die Inflation galoppiert, suchen immer mehr Menschen nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. In Zeiten, in denen selbst über 100 Jahre alte Familienunternehmen nicht mehr sicher sind, gewinnen physische Edelmetalle als krisenfeste Anlage an Bedeutung. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und Wirtschaftskrisen überstanden – im Gegensatz zu so manchem Traditionsunternehmen.

Die Insolvenz von Brüder Schlau sollte ein Weckruf sein: Nicht nur für die Politik, die endlich umsteuern muss, sondern auch für jeden Einzelnen, der sein hart erarbeitetes Vermögen schützen will. Denn eines ist sicher: Die nächste Pleitewelle kommt bestimmt.

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