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04.06.2025
11:25 Uhr

NATO-Wahnsinn: Militärblock plant 30 Prozent mehr Aufrüstung – Deutschland soll bluten

Die Kriegstreiber in Brüssel drehen wieder einmal an der Eskalationsschraube. Am Donnerstag wollen die Verteidigungsminister der NATO-Staaten eine beispiellose Aufrüstungsorgie beschließen – eine Erhöhung der militärischen Kapazitäten um satte 30 Prozent steht im Raum. Während die deutsche Wirtschaft ächzt und die Bürger unter der Inflation leiden, sollen Milliarden in Waffen gepumpt werden.

Geheimpläne hinter verschlossenen Türen

Was genau die Strategen in ihren Brüsseler Hinterzimmern aushecken, bleibt der Öffentlichkeit vorerst verborgen. Die Transparenz, die man sonst so gerne predigt, gilt offenbar nicht, wenn es um die Vorbereitung des nächsten großen Konflikts geht. Fest steht jedoch: Die Raketenarsenale sollen massiv aufgestockt werden, ebenso die Drohnenflotten. Die Lehren aus aktuellen Konflikten scheinen nur eine zu sein – mehr Waffen, mehr Eskalation.

Besonders perfide: Die NATO-Staaten sollen künftig bis zu 5 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Rüstung ausgeben. 3,5 Prozent direkt für die Streitkräfte, weitere 1,5 Prozent für "verteidigungsrelevante" Ausgaben – ein Euphemismus für Bunker und andere Kriegsvorbereitungen. Man fragt sich unweigerlich: Bereitet die NATO etwa einen großen Krieg vor?

Deutschland als Kanonenfutter

Die Bundeswehr, jahrzehntelang kaputtgespart und zur Lachnummer verkommen, soll plötzlich von 182.000 auf 250.000 Soldaten aufgebläht werden. Fast 70.000 zusätzliche Uniformträger – woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die Antwort liegt auf der Hand: CDU und SPD trommeln bereits eifrig für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Die jungen Menschen, die gerade noch für das Klima hüpften, sollen bald in Feldgrau marschieren.

Die Werbekampagnen der Bundeswehr laufen bereits auf Hochtouren. Doch der Widerstand wächst. In sächsischen Kommunen wie Zwickau, Chemnitz und Lunzenau versuchten Stadträte, die aggressive Rekrutierungspropaganda aus dem öffentlichen Raum zu verbannen. Vergeblich – die Verwaltungen pfiffen die mutigen Kommunalpolitiker zurück. Die Militarisierung der Gesellschaft duldet keinen Widerspruch.

Die wahren Profiteure

Während der deutsche Michel zur Kasse gebeten wird, reiben sich die Rüstungskonzerne die Hände. Rheinmetall, Lockheed Martin und Konsorten wittern das große Geschäft. Die Aktienkurse steigen, die Dividenden sprudeln – bezahlt vom Steuerzahler, der sich gleichzeitig das Heizen kaum noch leisten kann.

Diese Aufrüstungsorgie richtet sich eindeutig gegen Russland. Statt auf Diplomatie und Verständigung zu setzen, gießt die NATO weiter Öl ins Feuer. Die Eskalationsspirale dreht sich immer schneller, und Deutschland wird wieder einmal zum Aufmarschgebiet. Hat man aus der Geschichte nichts gelernt?

Widerstand formiert sich

Immerhin: Der Unmut in der Bevölkerung wächst. Die Menschen spüren instinktiv, dass hier etwas gewaltig schiefläuft. Sie wollen keine Kriegsvorbereitung, sondern Frieden und Wohlstand. Sie wollen, dass ihre Steuergelder in Schulen und Straßen fließen, nicht in Panzer und Raketen.

Die Ampelregierung, allen voran die kriegslüsternen Grünen, treibt Deutschland immer tiefer in den Strudel der Konfrontation. Es wird höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder deutsche Interessen vertreten – nicht die Interessen der NATO-Kriegstreiber in Washington und Brüssel.

"Eine gefährliche Entwicklung, bei der es ganz offensichtlich primär nicht um die Verteidigung des eigenen Landes geht."

Dieser Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Es geht nicht um Verteidigung, es geht um Aggression. Es geht nicht um Sicherheit, es geht um Eskalation. Und es geht schon gar nicht um die Interessen der deutschen Bevölkerung.

Wer sein Vermögen in diesen unsicheren Zeiten schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen. Während Währungen kollabieren und Aktienmärkte crashen können, behält physisches Gold seinen Wert. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik mit dem Feuer spielt.

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