
NDR-Skandal: Öffentlich-rechtlicher Sender zensiert eigene Rundfunkratssitzung
Der Norddeutsche Rundfunk hat sich selbst ein Armutszeugnis ausgestellt. Was als öffentliche Sitzung des Rundfunkrats begann, endete in einem Akt der Zensur, der an die dunkelsten Zeiten der Medienkontrolle erinnert. Der Sender ließ einen Videomitschnitt seiner eigenen öffentlichen Sitzung von YouTube löschen – angeblich wegen Urheberrechtsverletzung. Doch der wahre Grund dürfte ein anderer sein: Die Debatte über die abgesetzte Moderatorin Julia Ruhs offenbarte die hässliche Fratze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Wenn Transparenz zur Bedrohung wird
Die Sitzung vom vergangenen Freitag sollte eigentlich Transparenz demonstrieren. Live übertragen auf der NDR-Website, für jeden Bürger einsehbar – so stellt man sich demokratische Kontrolle vor. Doch als die Aufzeichnung auf YouTube landete und sich Ausschnitte auf X wie ein Lauffeuer verbreiteten, bekam es der Sender offenbar mit der Angst zu tun. Die Begründung für die Löschung? Urheberrechtsverletzung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Was war geschehen, dass der NDR so nervös reagierte? Die Antwort liegt in den brisanten Enthüllungen, die während der Sitzung ans Licht kamen. Der neue NDR-Intendant kritisierte den Umgang seines eigenen Hauses mit Julia Ruhs schonungslos. Noch erschütternder waren die Berichte von Thomas Berbner, dem Erfinder und Redaktionsleiter der Sendung "Klar", über systematisches Mobbing innerhalb des Senders.
Tränen, Angst und ideologischer Terror
Berbners Schilderungen lesen sich wie ein Psychothriller aus den Untiefen einer ideologisch verblendeten Anstalt. Nach der ersten Pilotfolge, die sich kritisch mit illegaler Migration auseinandersetzte, brach im NDR die Hölle los. "Ich habe weinende Team-Mitglieder gehabt", berichtete Berbner. Mitarbeiter trauten sich nicht mehr ins Büro, arbeiteten lieber von zu Hause, um den Beschimpfungen ihrer Kollegen zu entgehen. "Seid ihr in der AfD?", wurde ihnen entgegengeschleudert – als wäre eine kritische Berichterstattung über Migration gleichbedeutend mit Rechtsextremismus.
Ein Tiefpunkt der Debattenkultur, nannte es Berbner, der seit 32 Jahren beim NDR arbeitet. Man möchte ergänzen: Ein Tiefpunkt der deutschen Medienlandschaft. Wenn Journalisten andere Journalisten mobben, weil diese ihrer journalistischen Pflicht nachkommen und unbequeme Wahrheiten aussprechen, dann ist etwas fundamental schiefgelaufen.
Der Fall Julia Ruhs: Ein Lehrstück in Feigheit
Die Sendung "Klar" sollte eigentlich konservativere Zuschauer ansprechen – ein löblicher Versuch, die ideologische Schieflage des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auszugleichen. Doch als der Druck durch linksgrüne Kollegen und Rundfunkratsmitglieder zu groß wurde, knickte die Senderleitung ein. Julia Ruhs, die junge Fernsehjournalistin vom Bayerischen Rundfunk, durfte plötzlich nicht mehr im NDR moderieren.
Die Lösung? Ein fauler Kompromiss, der die Kapitulation vor dem ideologischen Mob kaschieren soll. Künftig wird die Sendung im Wechsel produziert, Ruhs darf nur noch die bayerischen Folgen präsentieren. Als ob Meinungsvielfalt eine Ländersache wäre.
Die Methode hat System
Die Löschung des Videos folgt einem bekannten Muster. Was nicht ins Narrativ passt, wird entfernt. Erinnert das nicht fatal an die Praktiken einer gewissen EU-Kommissionspräsidentin, die ihre SMS-Kommunikation über milliardenschwere Impfstoffdeals verschwinden ließ? Die Begründungen werden immer absurder, die Methoden immer dreister.
Besonders pikant: Der NDR geht sonst gnadenlos gegen angebliche Urheberrechtsverletzungen vor – allerdings auffällig selektiv. Während kleine, kritische Kanäle mit teuren Anwaltskanzleien überzogen werden, finden sich auf YouTube massenhaft ÖRR-Sendungen von linken oder unpolitischen Kanälen, die seit Jahren unbehelligt online stehen. Ein Schelm, wer hier politische Motive vermutet.
Zeit für radikale Konsequenzen
Der Fall zeigt einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht reformierbar. Eine Institution, die ihre eigenen Mitarbeiter mobbt, wenn diese nicht linientreu berichten, die öffentliche Sitzungen zensiert, wenn unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen, hat jede Legitimation verloren. Wir werden gezwungen, dieses System mit unseren Gebühren zu finanzieren – bei Androhung von Haftstrafen.
Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich handelt. Der ÖRR in seiner jetzigen Form gehört abgeschafft. Ein schlanker Informationskanal im Wettbewerb mit privaten Anbietern – mehr braucht es nicht. Alles andere ist Verschwendung von Steuergeldern für ideologische Indoktrination.
Die Bürger haben genug von einem Rundfunk, der sich wie ein Politbüro gebärdet. Sie haben genug von Journalisten, die andere Journalisten mobben. Sie haben genug von der Zensur unbequemer Wahrheiten. Der NDR hat mit der Löschung des Videos nicht nur seine eigene Glaubwürdigkeit endgültig verspielt – er hat auch gezeigt, dass er die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat. Im Internetzeitalter lässt sich die Wahrheit nicht mehr so einfach unterdrücken. Die Bürger werden sich erinnern.

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