
Niederlande vor Gericht: Staat und Spitzenpolitiker wegen Corona-Impfschäden verklagt
Ein beispielloser Rechtsstreit erschüttert die Niederlande: Sieben Impfgeschädigte haben den niederländischen Staat sowie 16 hochrangige Politiker verklagt. Der Vorwurf wiegt schwer – die Verantwortlichen hätten die Bevölkerung über die Sicherheit der Corona-Impfstoffe getäuscht. Besonders brisant: Der ehemalige Ministerpräsident Mark Rutte soll dabei im Auftrag des Weltwirtschaftsforums gehandelt haben.
Die Kläger schlagen zurück
Was Mainstream-Medien gerne als "Verschwörungstheorie" abtun, untermauern die Anwälte Arno van Kessel und Peter Stassen mit harten Fakten. Ihre Klageschrift vom Juli 2023 liest sich wie ein Enthüllungsdokument über die wahren Hintergründe der Corona-Politik. Die sieben Kläger, von denen einer mittlerweile verstorben ist, werfen den Beklagten vor, sie über die angebliche Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe bewusst getäuscht zu haben.
Die offizielle Erzählung kennen wir alle: Nur wenn sich "alle" impfen lassen, könne die Pandemie bekämpft werden. Wer sich nicht impfen lasse, gefährde "vor allem die Schwächsten". Die Impfung wurde als einziger Ausweg aus der Krise verkauft – man tue es nicht nur für sich selbst, sondern "vor allem für andere". Dabei wurde gebetsmühlenartig wiederholt, die Impfstoffe seien "ausgiebig getestet, sicher und wirksam".
Rutte als Marionette des WEF?
Besonders pikant sind die Vorwürfe gegen Mark Rutte. Die Kläger bezeichnen ihn als "prominentes Mitglied" des Weltwirtschaftsforums und behaupten, Klaus Schwab sei "Ruttes Vorgesetzter" gewesen. Als Beweis führen sie einen Brief Schwabs vom Oktober 2020 an, in dem dieser Rutte anweist, dafür zu sorgen, dass die Niederlande die WEF-Reformen für die "Post-Covid-19-Welt" in Europa anführen. Die Covid-Impfungen seien dabei "entscheidend" gewesen.
"Rutte hat diesen Auftrag angenommen und führt ihn im Namen des WEF aus"
Diese Enthüllung wirft ein völlig neues Licht auf die Corona-Politik. War die gesamte Impfkampagne etwa Teil eines größeren Plans? Die Kläger sind davon überzeugt und sprechen vom "Covid-19-Projekt" als einem orchestrierten Experiment.
Menschenrechte mit Füßen getreten
Die Anwälte berufen sich auf den Nürnberger Kodex und internationale Menschenrechtsabkommen. Niemand dürfe ohne seine freie Zustimmung medizinischen Experimenten unterworfen werden. Doch genau das sei geschehen: Das "Covid-19-Projekt" sei ein "medizinisches und wissenschaftliches Verhaltensexperiment" gewesen, das den Klägern schweren Schaden zugefügt habe.
Die Corona-Maßnahmen – vom "ekelerregenden Mundschutz" bis zum Abstandsgebot – werden als "Folter und grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung" bezeichnet. Wer sich widersetzte, wurde bestraft. Ein Staat, der seine Bürger derart behandelt, hat seine Schutzpflicht nicht nur verletzt, sondern ins Gegenteil verkehrt.
Der Staat windet sich in Ausreden
Die Verteidigung des niederländischen Staates durch die Anwaltskanzlei Pels Rijcken offenbart erschreckende Eingeständnisse. Zwar bestreitet man die Rolle des WEF und bezeichnet es lediglich als "Organisation für internationale Zusammenarbeit". Doch gleichzeitig räumt man ein, dass die Corona-Impfstoffe nur eine "bedingte Zulassung" erhielten – weil noch nicht alle "klinischen Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit" vorlagen.
Was fehlte denn noch? Die Liste ist erschütternd: Daten über die Dauer des Impfschutzes, die Wirksamkeit gegen schwere Verläufe, den Schutz für Menschen mit schwachem Immunsystem, Kinder und Schwangere. Sogar ob der Impfstoff überhaupt Corona-Beschwerden verhindert, war unklar. Mit anderen Worten: Man wusste praktisch nichts über die wichtigsten Aspekte der Impfstoffe.
"Wir flogen das Flugzeug, während wir es noch bauten"
Dieses schockierende Geständnis stammt von Kathrin Jansen, einer ehemaligen Spitzenbeamtin von Pfizer. Es beschreibt perfekt das unverantwortliche Vorgehen bei der Impfstoffentwicklung. Die Bevölkerung wurde zum Versuchskaninchen degradiert, während Politiker wie Hugo de Jonge dreist behaupteten, bei der Zulassung seien "keine Abstriche gemacht worden".
Die verschwiegenen Todesfälle
Ein vertraulicher Pfizer-Sicherheitsbericht vom April 2021 belegt, was die Öffentlichkeit nie erfahren sollte: Bis Februar 2021 wurden Pfizer bereits 1.223 Todesfälle kurz nach der Impfung gemeldet – bei insgesamt 42.086 gemeldeten Nebenwirkungen. Die tatsächlichen Zahlen dürften aufgrund der bekannten Untererfassung um ein Vielfaches höher liegen.
Der Staat versuchte diese Informationen unter Verschluss zu halten. Erst ein US-Gericht erzwang im Oktober 2021 die Veröffentlichung. Die niederländischen Behörden kannten diese Zahlen, verschwiegen sie aber der Bevölkerung. Hätten die Menschen von den "über tausend Todesfällen und Tausenden von Injektionsopfern" gewusst, hätten sich viele wohl anders entschieden.
Erschreckende Vergleichszahlen
Die Dimension des Impfdesasters wird durch Vergleichszahlen deutlich: In der Grippesaison 2018/2019 gingen beim niederländischen Nebenwirkungszentrum Lareb 491 Meldungen über unerwünschte Reaktionen ein – das entspricht 16,4 Meldungen pro 100.000 Dosen. Nach einem Jahr Corona-Impfung waren es 184.411 Meldungen – 670 pro 100.000 Dosen. Das ist mehr als das 40-fache!
Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Corona-Impfstoffe waren alles andere als sicher. Sie waren ein Experiment an der Bevölkerung, durchgeführt von Politikern, die möglicherweise einer globalen Agenda folgten statt dem Wohl ihrer Bürger zu dienen.
Ein Präzedenzfall für ganz Europa?
Dieser Prozess könnte weitreichende Folgen haben. Sollten die Kläger Recht bekommen, würde dies nicht nur die niederländische Corona-Politik delegitimieren, sondern könnte eine Lawine ähnlicher Klagen in ganz Europa auslösen. Die Verantwortlichen müssten sich dann nicht nur juristisch, sondern auch moralisch verantworten.
Es ist höchste Zeit, dass die Wahrheit über die Corona-Politik ans Licht kommt. Die mutigen Kläger in den Niederlanden haben den ersten Schritt getan. Hoffen wir, dass auch in Deutschland bald ähnliche Prozesse folgen werden. Denn auch hier wurden die Bürger getäuscht, genötigt und als Versuchskaninchen missbraucht. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden – für jeden einzelnen Impfschaden, für jedes zerstörte Leben, für jeden vermeidbaren Tod.
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