
Öffentlich-rechtlicher Kinderkanal indoktriniert Sechsjährige mit Klimapanik
Der Kinderkanal von ARD und ZDF hat eine neue Tiefebene erreicht. Mit der kürzlich gestarteten Serie "Klimagefühle" werden bereits Sechsjährige systematisch mit Ängsten vor der vermeintlichen Klimakatastrophe konfrontiert. Was sich als harmloser Ratgeber tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Instrument ideologischer Frühindoktrination.
Angstmache statt Aufklärung
Die vom Hessischen Rundfunk produzierte Mini-Serie präsentiert in vierminütigen Clips ein blaues "Klimaangst-Strichmännchen", das sich mit einer Stimme aus dem Off über seine Ängste unterhält. Schon die Wortwahl verrät die manipulative Absicht: Statt sachlich über Wetterphänomene zu informieren, ist konsequent vom "K-Wort" die Rede - als handle es sich um eine unaussprechliche Bedrohung, die selbst beim bloßen Nennen Panik auslösen könnte.
Besonders perfide erscheint die Botschaft, dass Kinder ihre Ängste keinesfalls ignorieren dürften. Wer die Angst verdränge, sei "nicht vorbereitet" auf die angeblich drohende Apokalypse. Ein sorgenfreies Kinderleben wird gar als gefährlich dargestellt: Wenn Menschen die "Krise" ignorierten, werde diese dadurch "immer schlimmer". Diese Logik erinnert fatal an religiöse Sekten, die ihren Anhängern einreden, nur permanente Angst und Buße könnten das drohende Unheil abwenden.
Aktivismus statt Kindheit
Die Serie geht noch einen Schritt weiter und ruft Grundschulkinder explizit dazu auf, sich in Gruppen zu organisieren und Arbeitsgemeinschaften zu gründen. Statt Kindern zu vermitteln, dass Erwachsene für die Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen zuständig sind, werden sie zu politischem Aktivismus ermutigt. Die Botschaft ist klar: Nur wer sich engagiert, kann der lähmenden Ohnmacht entkommen.
Selbst Pausen von der allgegenwärtigen Klimaangst werden nur als notwendiges Übel dargestellt - quasi als Tankstelle, um neue Energie für die weitere Beschäftigung mit der "Krise" zu sammeln. Ein Leben ohne permanente Sorge um das Weltklima scheint für die Redakteure schlichtweg nicht vorstellbar. Am Ende der ersten Folge bestätigt die Erzählerstimme dem ängstlichen Strichmännchen sogar, es sei "gut so", dass es sich weiterhin vor möglichen Katastrophen fürchte.
Systematische Emotionalisierung statt Bildung
Nach der "Klimaangst" folgten bereits weitere Episoden zu "Klimaschuld", "Klimatrauer", "Klimawut" und "Klimahoffnung". Diese Begrifflichkeiten offenbaren das wahre Ziel der Serie: Es geht nicht um sachliche Umweltbildung, sondern um die systematische Emotionalisierung einer ganzen Generation. Kinder werden nicht als schützenswerte Wesen betrachtet, die ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit haben, sondern als formbare Masse für die grüne Agenda.
Was hier unter dem Deckmantel der Aufklärung geschieht, ist nichts anderes als die Instrumentalisierung von Kindern für politische Zwecke. Während frühere Generationen mit Märchen und Abenteuern aufwuchsen, werden heutige Sechsjährige mit apokalyptischen Szenarien konfrontiert. Die psychischen Folgen dieser systematischen Angstmache sind absehbar: Eine Generation traumatisierter junger Menschen, die glaubt, keine Zukunft zu haben, wenn sie nicht permanent für "das Klima" kämpft.
Gebührenfinanzierte Kindeswohlgefährdung
Besonders bitter: Diese Form der psychischen Belastung von Kindern wird mit Zwangsgebühren finanziert. Eltern, die ihre Kinder vor derartiger Panikmache schützen wollen, müssen trotzdem für diese Produktionen bezahlen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eigentlich einen Bildungsauftrag hat, verkommt zum Propagandainstrument einer bestimmten politischen Agenda.
Es ist höchste Zeit, dass Eltern und verantwortungsbewusste Politiker diesem Treiben Einhalt gebieten. Kinder haben ein Recht auf eine angstfreie Kindheit. Sie brauchen Hoffnung, Zuversicht und das Vertrauen, dass Erwachsene die Probleme dieser Welt lösen können. Was sie definitiv nicht brauchen, sind staatlich finanzierte Angststörungen und die Aufforderung, ihre Kindheit dem Klimaaktivismus zu opfern.
Die wahre Krise, die wir erleben, ist nicht das Klima, sondern der Verlust jeglichen Maßes im Umgang mit unseren Kindern. Wenn selbst der Kinderkanal zur Plattform für ideologische Indoktrination wird, haben wir als Gesellschaft versagt. Es wird Zeit, dass wir unsere Kinder wieder Kinder sein lassen - ohne Klimaangst, ohne Schuldgefühle und ohne den Zwang, die Welt retten zu müssen.
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