
Öffentlich-rechtlicher Meinungskorridor: Insider packt über Tagesschau-Zensur aus
Ein ehemaliger Tagesschau-Mitarbeiter bricht sein Schweigen und enthüllt erschreckende Zustände in Deutschlands wichtigster Nachrichtenredaktion. Was Alexander Teske nach sechs Jahren beim ARD-Flaggschiff zu berichten hat, bestätigt die schlimmsten Befürchtungen vieler Bürger über die einseitige Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die links-grüne Filterblase regiert
Teske, der in der Planungsabteilung der Tagesschau arbeitete und für die Auswahl von Gesprächspartnern zuständig war, zeichnet das Bild einer Redaktion, in der konservative Stimmen systematisch ausgegrenzt werden. "Das links-grüne Weltbild vieler Redakteure spielt wahrscheinlich eine große Rolle, wenn auch eher unterschwellig", erklärt der Journalist, der seine Erfahrungen nun in einem Buch veröffentlicht hat.
Besonders brisant: Die sogenannten Chefs vom Dienst (CvDs) hätten nahezu unbegrenzte Macht über die Themenauswahl. Diese einflussreichen Strippenzieher seien "vorwiegend Westdeutsche, Akademiker, Großstädter" - eine homogene Gruppe, die ihre eigene Weltsicht ungefiltert in die Berichterstattung einfließen lasse.
Debattenkultur? Fehlanzeige!
Was Teske über die internen Abläufe berichtet, lässt tief blicken: "Ich habe keine andere Redaktion mit so einer gering ausgeprägten Debattenkultur erlebt." Die Themen für die 20-Uhr-Sendung würden bereits morgens um 10 Uhr festgelegt - Diskussionen unerwünscht. Wer eine andere Meinung vertrete, stoße auf taube Ohren.
Diese Monokultur zeige sich auch bei der Expertenauswahl: Marcel Fratzscher vom DIW sei der "Spitzenreiter" bei Wirtschaftsthemen - ein Ökonom mit eindeutig linker Schlagseite. Konservative Wirtschaftswissenschaftler kämen dagegen kaum zu Wort. Ein Schelm, wer dabei an Zufall glaubt.
Der Fall Julia Ruhs: Wenn Konservative mundtot gemacht werden
Wie sehr das System jeden Ansatz von Meinungsvielfalt bekämpft, zeigt der aktuelle Fall der Moderatorin Julia Ruhs. Die junge Journalistin wagte es, in ihrem Format "Klar" auch unbequeme Wahrheiten über Migration anzusprechen. Die Quittung folgte prompt: 250 NDR-Mitarbeiter forderten ihre Absetzung - mit Erfolg. Der Sender knickte ein.
Teske zeigt sich entsetzt: "Ich hätte nicht gedacht, dass die Chefredaktion diesem internen Druck nachgibt." Das Signal sei verheerend: "Konservative Stimmen werden im ÖRR mundtot gemacht." Besonders perfide: Die einflussreiche NDR-Journalistin Anja Reschke habe Ruhs sogar als "ein bisschen rechtsextrem" diffamiert - eine Verleumdung, die offenbar folgenlos bleibt.
AfD-Berichterstattung: Täglicher Verstoß gegen den Rundfunkauftrag
Beim Thema AfD werde es besonders deutlich: "Der ÖRR verstößt jeden Tag gegen diesen Auftrag", so Teske über die Pflicht zur Gleichbehandlung aller Parteien. Während die AfD ständigen Faktenchecks unterzogen werde, blieben Aussagen anderer Politiker ungeprüft. Diese "Strategie der maximalen Ausgrenzung" sei gescheitert und treibe den Wählern die Partei geradezu in die Arme.
Der Ostdeutsche Teske warnt eindringlich: "Menschen solidarisieren sich auch wegen dieser Ungleichbehandlung mit Parteien, die sie eigentlich gar nicht wählen würden." Ein Phänomen, das die selbstgerechte Medienblase offenbar nicht verstehen will - oder kann.
Agenda-Journalismus statt Aufklärung
Was Teske über die Corona-Berichterstattung und den Ukraine-Krieg berichtet, bestätigt die Kritik vieler Bürger: Kritische Stimmen seien systematisch ausgeblendet worden. Stattdessen betreibe die Tagesschau "Anlassjournalismus" - selbst wenn bei EU-Treffen oder Regierungsterminen nichts Substantielles herauskomme, werde pflichtschuldig berichtet.
Besonders entlarvend: Während man beim ehemaligen Verfassungsschutz-Präsidenten Maaßen "gezielt kritisch" berichtet habe, um seine Ablösung zu erreichen, würden die Verfehlungen von Außenministerin Baerbock "klein gehalten". Ein Schelm, wer hier parteipolitische Präferenzen vermutet.
Die Reaktion der ARD auf Teskes Enthüllungsbuch spricht Bände: Statt sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen, diffamierte man den Autor als "enttäuschten Mitarbeiter". Eine typische Reaktion eines Systems, das jede Kritik als Majestätsbeleidigung auffasst. Dabei wäre es höchste Zeit für echte Reformen: mehr Transparenz, öffentliche Stellenausschreibungen und vor allem - mehr Meinungsvielfalt. Doch davon ist der gebührenfinanzierte Staatsfunk offenbar weiter entfernt denn je.

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