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11.09.2025
06:42 Uhr

Pentagon streicht Milliarden: US-Truppen in Europa werden im Stich gelassen

Während die Bundesregierung weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die deutsche Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen stranguliert, ziehen sich unsere vermeintlichen Verbündeten klammheimlich aus Europa zurück. Neueste Budgetdokumente des Pentagons offenbaren eine schockierende Wahrheit: Die USA kürzen die Finanzierung für ihre in Europa stationierten Truppen um sage und schreibe das 15-Fache.

Der große Rückzug beginnt

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine strategische Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik. Das Programm "Army Prepositioned Stocks-2", das für die Versorgung von Munitionsdepots und die Kampfbereitschaft der US-Truppen in Europa zuständig ist, wird systematisch ausgehungert. Von einst stolzen 495 Millionen Dollar im Jahr 2023 bleiben 2026 nur noch mickrige 33,4 Millionen übrig.

Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Europa ist für Washington nicht mehr die Priorität, die es einmal war. Während unsere Politiker in Berlin noch immer von transatlantischer Partnerschaft schwadronieren, haben die Amerikaner längst begonnen, ihre Koffer zu packen.

Der Pazifik ruft - Europa wird abgehängt

Die Gründe für diese dramatische Kehrtwende liegen auf der Hand. China wächst zur dominierenden Weltmacht heran, und die USA richten ihren Blick verstärkt auf den pazifischen Raum. Ein Pentagon-Memorandum vom April dieses Jahres ordnete unmissverständlich an, veraltete Programme zu streichen und sich auf hochtechnologische Projekte zu konzentrieren. Das europäische Verteidigungsprogramm wurde kurzerhand in den "Erhaltungsmodus" versetzt - ein diplomatischer Euphemismus für "uns interessiert's nicht mehr".

"Die Reduzierung der Ausgaben für das APS-Programm spiegelt die Neuorientierung der USA von Europa auf den Pazifikraum wider"

Diese Entwicklung sollte eigentlich ein Weckruf für die europäischen Regierungen sein. Doch was macht unsere Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie versenkt weitere 500 Milliarden Euro in ein sogenanntes "Sondervermögen" für Infrastruktur und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz - als ob das unsere drängendsten Probleme wären.

Europa steht nackt da

Die bittere Ironie dieser Situation kann kaum übersehen werden. Jahrzehntelang haben sich europäische Politiker auf den amerikanischen Schutzschirm verlassen, während sie gleichzeitig ihre eigenen Verteidigungsausgaben vernachlässigten. Stattdessen flossen Milliarden in Gender-Programme, Klimaprojekte und die Alimentierung von Millionen Migranten, die unsere Sozialsysteme belasten und die Kriminalitätsstatistiken in die Höhe treiben.

Jetzt, wo die geopolitischen Realitäten eine starke europäische Verteidigung erfordern würden, fehlt das Geld. Es wurde für ideologische Luftschlösser verpulvert, während unsere Bundeswehr mit veralteter Ausrüstung und Personalmangel kämpft.

Die Rechnung kommt immer

Was bedeutet das für die Sicherheit Deutschlands und Europas? Die Antwort ist beunruhigend. Ohne den amerikanischen Rückhalt steht Europa verwundbar da. Die russische Bedrohung im Osten ist real, der Nahost-Konflikt eskaliert weiter, und China baut seinen globalen Einfluss aus. Doch anstatt diese Herausforderungen ernst zu nehmen, beschäftigt sich unsere politische Elite lieber mit Gendersternchen und Lastenfahrrädern.

Die drastischen Kürzungen des Pentagons sind ein unmissverständliches Signal: Europa muss endlich erwachsen werden und für seine eigene Sicherheit sorgen. Doch mit einer Politik, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaziele ausgibt, während die Verteidigung vernachlässigt wird, sieht die Zukunft düster aus.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und Politiker wählen, die ihre Prioritäten richtig setzen. Sicherheit und Wohlstand kommen nicht von Klimaneutralität und Genderquoten, sondern von einer starken Wirtschaft und einer glaubwürdigen Verteidigung. Die Alternative? Ein Europa, das zwischen den Großmächten zerrieben wird, während seine Politiker weiter von einer Welt träumen, die es nie geben wird.

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