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06.09.2025
08:43 Uhr

Pfizer-Chef Bourla inszeniert sich als Retter der Menschheit – während Studien das Gegenteil beweisen

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sich Pharmariesen wie Pfizer selbst auf die Schulter klopfen. Nachdem US-Präsident Donald Trump endlich Transparenz und Belege für die angeblichen "Wunderwirkungen" der Covid-Injektionen eingefordert hat, reagierte Pfizer-Chef Albert Bourla mit einer Lobeshymne auf sein eigenes Unternehmen, die an Realitätsverweigerung kaum zu überbieten ist.

Die Märchenstunde des Albert Bourla

In seiner Stellungnahme vom 3. September behauptete Bourla allen Ernstes, die mRNA-Spritzen hätten weltweit über 14 Millionen Menschenleben gerettet und über eine Billion US-Dollar an Gesundheitskosten eingespart. Man fragt sich unweigerlich: Leben wir auf demselben Planeten? Oder hat sich der Pfizer-Chef so sehr in seine eigene Propaganda verstrickt, dass er Fiktion nicht mehr von Realität unterscheiden kann?

Besonders pikant wird es, wenn Bourla von "Transparenz" spricht – ausgerechnet jenes Unternehmen, das jahrelang versucht hat, seine Studiendaten unter Verschluss zu halten. Die Behauptung, Pfizer habe "detaillierte Daten an die Aufsichtsbehörden in 130 Ländern übermittelt", klingt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass kritische Informationen über Nebenwirkungen systematisch zurückgehalten wurden.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Während Bourla von über 600 begutachteten Publikationen schwärmt, verschweigt er geflissentlich die 700 von Experten begutachteten Studien, die erst im Juli 2025 veröffentlicht wurden und die erheblichen Gefahren der mRNA-Injektionen dokumentieren. Auch die McCullough-Stiftung hat seit 2023 mehr als 20 wissenschaftliche Arbeiten publiziert, die ein vernichtendes Bild dieser experimentellen Präparate zeichnen.

Besonders erschütternd sind die jüngsten Enthüllungen aus Japan: 21 Millionen Impfdatensätze belegen alarmierende Todestrends nach der Verabreichung der Injektionen. Der Höhepunkt der Sterblichkeit trat dabei drei bis vier Monate nach der Spritze auf – ein Zeitraum, der in den offiziellen Sicherheitsstudien praktischerweise kaum berücksichtigt wurde.

Operation Warp Speed – Ein Friedensnobelpreis für Pfusch?

Wenn Bourla davon spricht, die Operation Warp Speed sei "des Friedensnobelpreises würdig", kann man nur noch den Kopf schütteln. Was genau soll daran preiswürdig sein? Die Tatsache, dass Sicherheitsprüfungen im Schnellverfahren durchgepeitscht wurden? Oder dass Menschen zu Versuchskaninchen für eine unausgereifte Technologie gemacht wurden?

"Unsere Arbeit im Zusammenhang mit Covid-19 spiegelt dieses Vermächtnis wider: Wir arbeiten in einem beispiellosen Tempo und bleiben dabei in jeder Phase transparent."

Diese Aussage Bourlas ist an Zynismus kaum zu überbieten. Der Dokumentarfilm "Inside the Vaccine Trials" zeigt die bittere Realität: Studienteilnehmer, die mit schweren gesundheitlichen Komplikationen zu kämpfen haben und von Pfizer im Stich gelassen werden. So viel zur vielgepriesenen Transparenz und Verantwortung.

Gekaufte Wissenschaft und fragwürdige Studien

Die von Bourla zitierte Lancet-Studie aus dem Jahr 2022, die angeblich die lebensrettende Wirkung der Injektionen belegt, wurde interessanterweise von der WHO, der Impfallianz GAVI und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert. Die Forscher Denis Rancourt und Joseph Hickey haben diese Arbeit als "zutiefst fehlerhaft" mit "äußerst unwahrscheinlichen Ergebnissen" entlarvt.

Selbst die neueste Studie vom Juli 2025, die vom renommierten Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis mitverfasst wurde, konnte einer kritischen Überprüfung nicht standhalten. Denis Rancourt, Experte für Gesamtmortalität, ordnete sie kurzerhand in die Kategorie "Müll" ein.

Trump fordert endlich Rechenschaft

Es ist ein Hoffnungsschimmer, dass Präsident Trump nun endlich Belege für die vollmundigen Behauptungen der Pharmaindustrie einfordert. Nach Jahren der Propaganda und Zensur kritischer Stimmen scheint sich das Blatt langsam zu wenden. Die Wahrheit lässt sich eben nicht ewig unterdrücken – auch wenn Konzerne wie Pfizer noch so sehr versuchen, ihre Märchen als Wissenschaft zu verkaufen.

Die Reaktion Bourlas zeigt deutlich: Die Pharmariesen sind in die Defensive geraten. Statt echter Transparenz liefern sie weiterhin Schönfärberei und Selbstbeweihräucherung. Doch immer mehr Menschen durchschauen dieses Spiel. Die Zeit der bedingungslosen Gläubigkeit gegenüber Big Pharma neigt sich dem Ende zu.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue US-Administration den Druck aufrechterhält und endlich für echte Aufklärung sorgt. Die Opfer dieser experimentellen Injektionen haben ein Recht auf die Wahrheit – und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Alles andere wäre ein Verrat an den Prinzipien von Wissenschaft und Gerechtigkeit.

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