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15.07.2025
07:55 Uhr

Polen macht Ernst: Grenzen dicht für Merkels Migrationserbe

Die polnische Regierung zeigt, was konsequenter Grenzschutz bedeutet. Während Deutschland weiterhin an seiner gescheiterten Willkommenspolitik festhält, macht Warschau die Schotten dicht. Die Botschaft an Berlin könnte deutlicher nicht sein: "Ihr habt sie geholt – kümmert euch selbst um sie!" Ein überfälliges Signal, das zeigt, wie sehr die Geduld unserer östlichen Nachbarn mit der deutschen Migrationspolitik erschöpft ist.

Zahlen, die für sich sprechen

In nur einer Woche haben polnische Grenzbeamte 24 Personen die Einreise aus Deutschland verweigert. Was in deutschen Medien als Kleinigkeit abgetan werden dürfte, ist in Wahrheit ein politisches Erdbeben. Polen kontrollierte dabei 67.000 Personen und 28.500 Fahrzeuge – eine Mammutaufgabe, die zeigt, wie ernst es dem Land mit dem Schutz seiner Grenzen ist. Auch an der Ostgrenze zu Litauen wurden 15 Personen abgewiesen, acht Schlepper festgenommen und 19 Migranten zurückgeschickt.

Diese Zahlen mögen im Vergleich zu den Hunderttausenden, die jährlich nach Deutschland strömen, gering erscheinen. Doch sie senden ein unmissverständliches Signal: Polen wird nicht zum Durchgangsland für jene, die Deutschland nicht mehr haben will.

Militär und Bürgerwehren – Polen zeigt Stärke

Seit dem 8. Juli sind 5.000 polnische Soldaten an der Grenze zu Deutschland und Litauen im Einsatz, unterstützt von Drohnen der Luftwaffe. Ein Aufgebot, das man in Deutschland nur vom Hörensagen kennt. Während hierzulande über Grenzkontrollen diskutiert wird, macht Polen Nägel mit Köpfen.

Besonders bemerkenswert ist die Reaktion der polnischen Zivilgesellschaft. Bürgerwehren formieren sich und patrouillieren an Grenzübergängen. Die Gruppe "Ruch Obrony Granic" hinderte kürzlich einen 18-jährigen Afghanen an der Rückkehr nach Polen – er wurde gezwungen, wieder nach Deutschland zu gehen. Selbst Hooligans mehrerer Fußballvereine beteiligen sich an den Grenzschutzaktionen. Was in Deutschland als "rechtsextrem" diffamiert würde, ist in Polen gelebter Patriotismus.

Die Quittung für Merkels Erbe

Die Demonstranten vor der deutschen Botschaft in Warschau bringen es auf den Punkt: "Deutschland, du hast die Immigranten eingeladen – kümmere dich selbst um sie!" Diese Worte sollten in Berlin wie Donnerhall wirken. Doch vermutlich werden sie dort nur achselzuckend zur Kenntnis genommen.

Es ist die späte Rache für Angela Merkels verhängnisvolles "Wir schaffen das" von 2015. Ein Satz, der Europa veränderte und dessen Folgen wir bis heute ausbaden. Polen zeigt nun, was viele Deutsche längst denken: Wir schaffen es eben nicht. Und vor allem: Wir müssen es auch nicht schaffen.

Tusk zeigt Merz die kalte Schulter

Polens Premier Donald Tusk, einst als gemäßigter Europäer gefeiert, spricht Klartext: "Die polnische Geduld ist erschöpft." Er wirft Deutschland ein "Gefühl der Asymmetrie" vor – diplomatisch für: Ihr habt uns jahrelang eure Probleme aufgehalst, jetzt ist Schluss.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Tusk, der von vielen als "deutscher Agent" geschmäht wird, zeigt Berlin die Grenzen auf. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch von europäischer Solidarität faselt, macht Polen klar: Solidarität ist keine Einbahnstraße.

Ein Vorbild für Deutschland?

Was Polen vormacht, sollte Deutschland nachmachen. Doch dafür bräuchte es politischen Willen, den man in Berlin vergeblich sucht. Stattdessen wird weiter von Integration gefaselt, während die Kriminalitätsstatistiken explodieren und die Sozialsysteme kollabieren.

Polen zeigt, dass Grenzschutz möglich ist – wenn man nur will. Mit Militär, Bürgerwehren und dem klaren Bekenntnis: Dieses Land gehört uns, und wir entscheiden, wer hereinkommt. Ein Konzept, das in Deutschland als "rechtsextrem" gilt, in Polen aber schlicht Normalität ist.

Die Grenzkontrollen sollen vorerst bis 5. August dauern – ein Ende ist aber nicht garantiert. Und das ist gut so. Denn während Deutschland weiter träumt, handelt Polen. Ein Land, das seine Bürger schützt, statt sie den Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik auszuliefern.

"Ihr habt sie geholt – kümmert euch selbst um sie!" – Diese polnische Botschaft sollte endlich auch in Berlin ankommen.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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