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02.07.2025
07:27 Uhr

Polizei fordert militärische Erste-Hilfe-Ausrüstung gegen Messer-Epidemie

Die Messergewalt in Deutschland hat ein derart alarmierendes Ausmaß erreicht, dass die Deutsche Polizeigewerkschaft nun zu drastischen Maßnahmen greift. Nach dem jüngsten brutalen Angriff eines afghanischen Asylbewerbers auf einen Polizisten in Baden-Württemberg fordert die DPolG, alle Beamten mit militärischen Erste-Hilfe-Gürteln auszustatten. Ein Armutszeugnis für die Sicherheitslage im Land – und ein verzweifelter Versuch, die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik zu bewältigen.

Wenn Polizisten zu Kriegsverletzten werden

Tourniquets – das sind jene Abbindegurte, die eigentlich auf Schlachtfeldern zum Einsatz kommen, um schwerste Blutungen zu stoppen. Dass der DPolG-Vorsitzende Ralf Kusterer diese Ausrüstung nun für deutsche Polizisten fordert, spricht Bände über den Zustand unserer Inneren Sicherheit. "Bei dem starken Anstieg der Messer-Angriffe müssen wir unsere Polizeiteams so ausstatten, dass sie selbst bis zum Eintreffen von Rettungskräften sich oder anderen helfen können", erklärt Kusterer. Man fragt sich unweigerlich: Ist Deutschland zum Kriegsgebiet geworden?

Die nackten Zahlen sind erschreckend: 46.000 Angriffe auf Polizisten im Jahr 2023 – ein Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinter jeder dieser Zahlen steckt ein Mensch, der seinen Kopf für unsere Sicherheit hinhält. Und immer öfter bezahlen sie dafür mit ihrem Blut.

Der Fall Wangen: Ein Lehrstück des Staatsversagens

Der jüngste Vorfall in Wangen offenbart das ganze Ausmaß des politischen Versagens. Ein 27-jähriger Afghane, der bereits 2015 illegal einreiste, dessen Asylantrag 2017 abgelehnt wurde und der seit 2020 ausreisepflichtig war, konnte jahrelang unbehelligt im Land bleiben. Statt konsequent abgeschoben zu werden, sammelte er munter Straftaten: 2021 eine Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung, 2022 ein brutaler Angriff auf einen Radfahrer.

Als die Polizei ihn schließlich wegen nicht erfüllter Bewährungsauflagen verhaften wollte, zückte er das Messer. Die Schnittverletzung des Beamten ging bis auf den Knochen. Der Afghane überlebte den Einsatz nicht – er wurde von der Polizei erschossen. Ein vermeidbares Drama, hätte man rechtzeitig gehandelt.

Die bittere Realität hinter der Forderung

Dass Polizisten nun wie Soldaten ausgerüstet werden sollen, ist mehr als nur eine praktische Maßnahme. Es ist das Eingeständnis, dass wir die Kontrolle über die Sicherheit in unserem Land verloren haben. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, sieht die Realität auf den Straßen anders aus.

Die Kriminalität durch Migranten hat ein Rekordniveau erreicht – eine Tatsache, die nicht nur unsere Redaktion so sieht, sondern die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes widerspiegelt. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die jahrelange Verharmlosung und das Wegschauen haben uns in diese Situation gebracht.

Von Freibädern bis zu Polizeiwachen

Die Messergewalt ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. In Hannoveraner Freibädern werden Rettungsschwimmer zusammengeschlagen, in Heilbronn treten Männer mit "dunklem Teint" auf 18-Jährige ein. Die Tagesschau macht daraus eine Geschichte über "Aggression durch Hitze" – als ob das Wetter und nicht die unkontrollierte Zuwanderung das Problem wäre.

Während unsere Polizisten nun Kriegsausrüstung benötigen, um ihren Dienst zu überleben, plant die Bundesregierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Doch statt in die Sicherheit der Bürger zu investieren, verpulvert man das Geld für ideologische Projekte. Die Klimaneutralität mag im Grundgesetz verankert sein – die Sicherheit der Bürger offenbar nicht.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Forderung nach Tourniquets für Polizisten sollte ein Weckruf sein. Ein Land, in dem die Ordnungshüter wie im Krieg ausgerüstet werden müssen, hat ein fundamentales Problem. Es reicht nicht, die Symptome zu bekämpfen – wir müssen an die Wurzel des Übels.

Das bedeutet: konsequente Abschiebungen, Grenzkontrollen, die diesen Namen verdienen, und ein Ende der Kuscheljustiz. Wer als Gast in unserem Land Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach ist das. Oder sollte es zumindest sein, wenn wir Politiker hätten, die den Mut hätten, diese simple Wahrheit auszusprechen und danach zu handeln.

Bis dahin werden unsere Polizisten wohl lernen müssen, mit Abbindegurten umzugehen. Ein trauriges Symbol für den Niedergang der inneren Sicherheit in einem Land, das einst für Ordnung und Sicherheit stand.

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