
Putin und Trump vor historischem Durchbruch: Neue Ära der Abrüstung in Sicht?
Während Europa noch immer im Krisenmodus verharrt und die deutsche Bundesregierung mit ihrer verfehlten Außenpolitik glänzt, bahnt sich zwischen Washington und Moskau möglicherweise ein historischer Durchbruch an. Wladimir Putin zeigte sich vor dem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump in Alaska überraschend optimistisch und lobte die "energischen" Bemühungen der Trump-Administration zur Beendigung des Ukraine-Konflikts.
Pragmatismus statt Ideologie
Was für ein Kontrast zur deutschen Politik! Während hierzulande noch immer von "Zeitenwenden" gefaselt wird und Milliarden in ein Fass ohne Boden gepumpt werden, setzen die beiden Staatsmänner auf direkte Gespräche und konkrete Lösungen. Putin würdigte ausdrücklich die "aufrichtigen Anstrengungen" der amerikanischen Regierung, die Feindseligkeiten zu beenden und Vereinbarungen zu erreichen, die allen beteiligten Parteien zugutekommen würden.
Der russische Präsident machte bei einem Treffen mit hochrangigen Sicherheitsbeamten deutlich, dass der Gipfel darauf abziele, "langfristige Bedingungen für den Frieden zwischen unseren Ländern sowie in Europa und der ganzen Welt zu schaffen". Man stelle sich vor: Zwei Staatschefs, die tatsächlich über Frieden verhandeln, anstatt mit moralischen Zeigefingern zu wedeln!
Atomare Abrüstung wieder auf der Agenda
Besonders bemerkenswert ist Putins Andeutung, dass die "nächsten Phasen" der Gespräche zu "Vereinbarungen im Bereich der Kontrolle strategischer Offensivwaffen" führen könnten. Der New START-Vertrag, eines der letzten verbliebenen Rüstungskontrollabkommen zwischen Moskau und Washington, läuft im Februar 2026 aus - es sei denn, beide Seiten einigen sich auf eine Verlängerung.
"Die derzeitige amerikanische Regierung unternimmt meiner Meinung nach recht energische und aufrichtige Anstrengungen, um die Feindseligkeiten zu stoppen, die Krise zu beenden und Vereinbarungen zu erzielen, die für alle am Konflikt beteiligten Parteien von Interesse sind."
Die Fakten zum New START-Vertrag
Der Vertrag begrenzt die Anzahl der stationierten Sprengköpfe auf maximal 1.550 und die Trägersysteme auf 700 pro Seite. Ein vernünftiger Ansatz, der seit 2010 zur Stabilität beigetragen hat. Doch die gegenseitigen Inspektionen wurden 2023 ausgesetzt - ein Zustand, den beide Seiten offenbar beenden wollen.
Europa schaut in die Röhre
Während Selenskyj und diverse europäische Politiker jammern, von den Gesprächen ausgeschlossen zu sein, zeigen Trump und Putin, wie Realpolitik funktioniert. Statt endloser Moralpredigten und Durchhalteparolen setzen sie auf konkrete Verhandlungen. Ein Ansatz, von dem sich die deutsche Bundesregierung eine Scheibe abschneiden könnte.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Trump, den die deutschen Medien jahrelang als Kriegstreiber darstellten, könnte nun den Durchbruch schaffen, den die selbsternannten Friedensapostel in Berlin nie hinbekommen haben. Während Merz und Klingbeil weiter Milliarden in die Aufrüstung pumpen und von "Klimaneutralität" träumen, arbeiten andere an echten Lösungen.
Ein Hoffnungsschimmer in düsteren Zeiten
In einer Zeit, in der Deutschland unter der Last seiner 500-Milliarden-Sondervermögen ächzt und die Inflation weiter steigt, zeigt sich: Manchmal braucht es pragmatische Führungspersönlichkeiten, die über ideologische Gräben hinweg miteinander reden können. Während unsere Politiker lieber Genderdebatten führen und die nächste Generation mit Schulden belasten, könnten Trump und Putin tatsächlich Geschichte schreiben.
Ob der Gipfel tatsächlich den erhofften Durchbruch bringt, bleibt abzuwarten. Doch allein die Tatsache, dass beide Seiten optimistisch sind und konkrete Themen auf der Agenda stehen, ist mehr, als man von der deutschen Außenpolitik der letzten Jahre behaupten könnte. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger Zeit mit moralischen Belehrungen und mehr Zeit mit echten Verhandlungen verbringen.
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