
Radikaler Sozialist vor den Toren New Yorks: Droht der Metropole ein muslimischer Bürgermeister?
Die einst stolze Weltmetropole New York könnte schon bald einen dramatischen Wandel erleben. Während im Nahen Osten die Raketen fliegen und der Iran-Israel-Konflikt eskaliert, bahnt sich 9.000 Kilometer entfernt in der amerikanischen Millionenstadt eine politische Zeitenwende an, die vielen traditionsbewussten Bürgern Sorgenfalten auf die Stirn treiben dürfte.
Der Aufstieg aus dem Nichts
Zohran Mamdani, ein 33-jähriger Stadtrat mit ugandischen Wurzeln und indischer Abstammung, hat in den vergangenen Monaten eine bemerkenswerte politische Aufholjagd hingelegt. Noch im Januar dümpelte er bei mageren sieben Prozent in den Umfragen herum – heute könnte er tatsächlich der erste muslimische Bürgermeister New Yorks werden. Seine Chancen stehen nicht schlecht: In einer möglichen Stichwahl gegen den ehemaligen Gouverneur Andrew Cuomo käme er bereits auf 44 Prozent.
Was Mamdani auszeichnet, ist nicht etwa politische Erfahrung oder administrative Kompetenz. Nein, der Mann hat sich einen Namen als radikaler Sozialist und lautstarker Israel-Hasser gemacht. Als Mitglied der "Demokratischen Sozialisten Amerikas" fordert er allen Ernstes die Verstaatlichung von Supermärkten, das Einfrieren von Mieten und höhere Steuern für erfolgreiche New Yorker. Man könnte meinen, die gescheiterten sozialistischen Experimente des 20. Jahrhunderts hätten nie stattgefunden.
Ein gefährlicher Cocktail aus Sozialismus und Antisemitismus
Besonders beunruhigend ist Mamdanis obsessive Feindschaft gegenüber Israel. Bereits während seiner Collegezeit engagierte er sich für die berüchtigte Gruppe "Studenten für Gerechtigkeit in Palästina", die regelmäßig mit gewalttätigen Demonstrationen von sich reden macht. Bis heute unterstützt er die antisemitische BDS-Bewegung und weigert sich beharrlich, das Existenzrecht Israels als jüdischen Staat anzuerkennen.
Die "Demokratischen Sozialisten Amerikas" machten sogar das "israelische Apartheid-Regime" für das barbarische Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 verantwortlich – eine Verdrehung der Tatsachen, die selbst für linke Verhältnisse erschreckend ist.
Diese Haltung ist umso alarmierender, wenn man bedenkt, dass New York mit etwa einer Million Juden die größte jüdische Gemeinde weltweit beherbergt – mehr als Tel Aviv oder Jerusalem. Gleichzeitig explodieren die antisemitischen Straftaten in der Stadt: Im ersten Quartal dieses Jahres richteten sich erschreckende 60 Prozent aller Hassverbrechen gegen Juden.
Die neue demografische Realität
Mamdanis Erfolg speist sich aus der wachsenden muslimischen Bevölkerung New Yorks und anderen Migrantengruppen, die mehrheitlich israelfeindliche Positionen vertreten. Mit geschickten Social-Media-Kampagnen, die Millionen erreichen, verpackt er seine radikalen Botschaften in zeitgemäße Formate. Der junge Politiker versteht es meisterhaft, sich als Alternative zum korruptionsbelasteten Establishment zu inszenieren.
Sein Hauptkonkurrent Andrew Cuomo trägt schwer an der Last vergangener Skandale. 2021 musste er nach Vorwürfen sexueller Belästigung und der Vertuschung von Corona-Toten in Altersheimen zurücktreten. Obwohl sich die Belästigungsvorwürfe nicht bestätigen ließen, haftet ihm der Geruch von Korruption und Vetternwirtschaft an – sein Vater war ebenfalls Gouverneur, sein Bruder CNN-Moderator.
Was auf dem Spiel steht
Die Vorwahl der Demokraten am kommenden Dienstag wird faktisch über das Bürgermeisteramt entscheiden, da die Republikaner in New York City politisch bedeutungslos sind. Der amtierende Bürgermeister Eric Adams, der nach Korruptionsvorwürfen als Unabhängiger antritt, gilt als chancenlos.
Sollte Mamdani tatsächlich gewinnen, stünde New York vor einem radikalen Kurswechsel. Eine Stadt, die einst für Freiheit, Unternehmertum und das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen stand, könnte unter die Herrschaft eines Mannes fallen, der sozialistische Träumereien mit gefährlichem Antisemitismus verbindet.
Die Eskalation im Nahen Osten könnte paradoxerweise Mamdanis Chancen sogar noch erhöhen, mobilisiert sie doch seine antiisraelische Basis. Für die jüdische Gemeinde New Yorks und alle, die noch an traditionelle amerikanische Werte glauben, wäre seine Wahl ein Albtraum. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler zur Besinnung kommen, bevor es zu spät ist.
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