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26.08.2025
09:24 Uhr

Rothschild-Verbindungen zu Epstein: Maxwell enthüllt brisante Details über elitäre Netzwerke

Die jüngsten Enthüllungen aus Ghislaine Maxwells zweitägigem Interview mit dem US-Justizministerium werfen ein grelles Licht auf die verstrickten Beziehungen zwischen der globalen Elite und dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei Lady Lynn Forrester de Rothschild, eine einflussreiche britisch-amerikanische Philanthropin und Miteigentümerin der renommierten Zeitschrift "The Economist".

Die Rothschild-Connection: Mehr als nur gesellschaftliche Kontakte

Maxwell, die langjährige Vertraute Epsteins, räumte in den nun veröffentlichten Audioaufnahmen mit einem hartnäckigen Gerücht auf: Sie habe Prinz Andrew nicht mit Epstein bekannt gemacht. Stattdessen enthüllte sie, dass das erste Treffen zwischen dem britischen Prinzen und dem späteren Sexualstraftäter im Ferienhaus von Lady de Rothschild stattgefunden habe. Diese Aussage wirft ein bezeichnendes Licht auf die Rolle der Rothschild-Familie in diesem skandalösen Netzwerk.

Die in New Jersey geborene Lady de Rothschild, die heute die Vermögensverwaltungsfirma EL Rothschild leitet, scheint eine zentrale Figur in Epsteins Aufstieg in die höchsten Gesellschaftskreise gewesen zu sein. Maxwell erinnerte sich während der neunstündigen Befragung durch den stellvertretenden Generalstaatsanwalt Todd Blanche daran, dass das besagte Treffen entweder in Martha's Vineyard oder Nantucket stattgefunden habe - zwei exklusiven Ferienorten der amerikanischen Elite.

Ein Netzwerk der Macht: Von Clinton bis Dershowitz

Doch die Verbindungen Lady de Rothschilds zu Epstein beschränkten sich keineswegs auf diese eine Begegnung. Besonders brisant: Sie war es auch, die den berüchtigten Anwalt Alan Dershowitz mit Epstein bekannt machte. Dershowitz selbst bestätigte dies öffentlich und nannte explizit "Lady und Lord Rothschild" als diejenigen, die ihm Epstein vorstellten.

Die politischen Verflechtungen reichen noch tiefer. Als Großspenderin für die Wahlkampagnen von Bill und Hillary Clinton hatte Lady de Rothschild offenbar keine Berührungsängste mit dem demokratischen Establishment. Dokumente belegen sogar, dass sie Epstein gegenüber dem damaligen Präsidenten Clinton erwähnte - ein weiterer Beleg für die erschreckende Normalität, mit der dieser Mann in den höchsten Kreisen verkehrte.

Die Macht der alten Eliten: Ein System schützt sich selbst

Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen über die Strukturen auf, die es einem verurteilten Sexualstraftäter ermöglichten, jahrzehntelang unbehelligt in den exklusivsten Zirkeln der Macht zu verkehren. Während das einfache Volk mit immer neuen Regulierungen und moralischen Vorgaben überzogen wird, scheinen die selbsternannten Eliten nach völlig anderen Regeln zu spielen.

Lady de Rothschild, deren verstorbener Ehemann Sir Evelyn de Rothschild aus der berühmten Bankiersfamilie stammte, bestreitet vehement, jemals finanzielle Hilfe von Epstein erhalten zu haben. Ihr Sprecher bezeichnete entsprechende Behauptungen als "hundertprozentig falsch". Doch die Frage bleibt: Warum pflegte eine derart einflussreiche und vermögende Person überhaupt Kontakte zu einem Mann wie Epstein?

Die unbequeme Wahrheit über globale Netzwerke

Die Maxwell-Interviews offenbaren ein System, in dem Macht, Geld und fragwürdige Moral eine unheilige Allianz eingehen. Es ist dasselbe System, das uns heute erzählen will, wie wir zu leben, zu denken und zu handeln haben. Dieselben Kreise, die sich für moralische Autoritäten halten, verkehrten jahrelang mit einem der berüchtigtsten Kriminellen unserer Zeit.

Die Rothschild-Familie, seit Jahrhunderten ein Symbol für Bankenmacht und globalen Einfluss, steht exemplarisch für eine Elite, die sich über nationale Grenzen und demokratische Kontrolle erhoben zu haben scheint. Während der normale Bürger für jeden Fehltritt zur Rechenschaft gezogen wird, bewegen sich diese Kreise in einer Parallelwelt eigener Regeln.

Diese Enthüllungen sollten uns alle wachrütteln. Sie zeigen, dass hinter den glänzenden Fassaden der Philanthropie und des gesellschaftlichen Engagements oft dunkle Geheimnisse lauern. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft diese undurchsichtigen Machtnetzwerke hinterfragen und echte Transparenz einfordern. Denn eines ist klar: Die wahre Macht liegt nicht beim Volk, sondern bei denjenigen, die es sich leisten können, mit Männern wie Epstein zu dinieren - und dabei ungeschoren davonzukommen.

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