
Schock für die Union: AfD im Aufwind - Merz stürzt in der Wählergunst ab
Die politische Landschaft in Deutschland zeigt besorgniserregende Entwicklungen: Während die designierte schwarz-rote Koalition in der Wählergunst verliert, gewinnt die AfD weiter an Zustimmung. Das aktuelle ZDF-Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen offenbart eine deutliche Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse, die das Establishment aufschrecken sollte.
Dramatischer Absturz der Volksparteien
Die einstigen Volksparteien CDU/CSU und SPD befinden sich im freien Fall. Die Union verliert einen weiteren Prozentpunkt und erreicht nur noch magere 26 Prozent. Die Sozialdemokraten rutschen gar auf bescheidene 15 Prozent ab. Im Gegenzug legt die AfD kräftig zu und kommt nun auf beachtliche 24 Prozent - ein Plus von zwei Prozentpunkten.
Das Versagen der Ampel wirkt nach
Die desaströse Politik der Ampel-Koalition scheint ihre Spuren zu hinterlassen. Die Grünen stagnieren bei 12 Prozent, während die FDP mit 4 Prozent nicht einmal mehr den Einzug in den Bundestag schaffen würde. Auch das neue Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) würde mit 3 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.
Vernichtendes Urteil über Merz
Besonders alarmierend für die Union: Die Beliebtheitswerte des designierten Kanzlers Friedrich Merz brechen dramatisch ein. Inzwischen lehnen 59 Prozent der Befragten den CDU-Chef als Kanzler ab - ein Anstieg um 9 Prozentpunkte seit Anfang März. Nur noch 36 Prozent befürworten seine Kanzlerschaft.
Zweifel am versprochenen Politikwechsel
Die Deutschen zeigen sich äußerst skeptisch gegenüber den Versprechungen der künftigen Regierung. Erschreckende 64 Prozent glauben nicht an einen echten Politikwechsel unter Merz. Besonders bei den brennenden Themen Asyl und Wirtschaft herrscht Pessimismus: 54 Prozent erwarten keine Änderung in der Migrationspolitik, 44 Prozent rechnen nicht mit wirtschaftspolitischen Verbesserungen.
Historischer Wendepunkt in Sicht?
Die jüngste Ipsos-Umfrage deutet sogar auf eine noch dramatischere Entwicklung hin: Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik konnte sich die AfD mit 25 Prozent vor die Union (24 Prozent) setzen. Ein Weckruf für das politische Establishment, das die Sorgen und Nöte der Bürger offenbar zu lange ignoriert hat.
Die Zahlen basieren auf repräsentativen Befragungen der Forschungsgruppe Wahlen, die zwischen dem 8. und 10. April durchgeführt wurden. Die Fehlerquote wird mit zwei bis drei Prozent angegeben.
Diese Entwicklung zeigt deutlich: Die Menschen haben das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren. Weder die gescheiterte Ampel-Politik noch die Versprechungen der neuen schwarz-roten Koalition können die Wähler überzeugen. Deutschland braucht dringend eine Politik, die sich wieder an den wahren Bedürfnissen der Bürger orientiert.

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