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10.09.2025
09:23 Uhr

Schockierende Kriminalstatistik enthüllt: Täglich 40 Gewaltverbrechen durch afghanische Täter

Die Zahlen sind alarmierend und lassen selbst hartgesottene Sicherheitsexperten aufhorchen: Fast 40 schwere Straftaten werden täglich in Deutschland von afghanischen Staatsbürgern begangen. Was jahrelang unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit verschwiegen wurde, liegt nun schwarz auf weiß vor – und bestätigt die schlimmsten Befürchtungen vieler Bürger.

Erschreckende Bilanz nach zehn Jahren Willkommenskultur

Eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt brachte ans Licht, was viele längst ahnten: Seit 2015 wurden sage und schreibe 108.409 schwere Straftaten registriert, bei denen mindestens ein afghanischer Tatverdächtiger beteiligt war. Diese Zahl entspricht einer regelrechten Kriminalitätswelle, die unser Land überzieht.

Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung bei Sexualdelikten. Während 2015 noch 69 Vergewaltigungen mit afghanischer Tatbeteiligung registriert wurden, explodierte diese Zahl bis 2024 auf 437 Fälle – eine Versechsfachung innerhalb eines Jahrzehnts. Insgesamt wurden seit 2015 erschütternde 2.691 Vergewaltigungen verzeichnet.

Messergewalt erreicht neue Dimension

Die Körperverletzungsdelikte erreichten 2024 mit 13.775 Opfern einen traurigen Rekordwert. Seit 2015 summiert sich die Zahl auf unfassbare 105.666 Fälle. Dahinter verbergen sich oft brutale Messerattacken, die mittlerweile zum düsteren Alltag in deutschen Städten gehören. Weihnachtsmärkte gleichen Hochsicherheitszonen, Volksfeste werden zu Angstveranstaltungen.

"Die Menschen in Deutschland fühlen sich im Alltag und auf der Straße immer unsicherer" – eine Feststellung, die angesichts dieser Zahlen wie blanker Hohn klingt. Es ist nicht nur ein Gefühl, es ist bittere Realität.

Überrepräsentation in allen Deliktbereichen

Obwohl Ausländer nur etwa 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen sie erschreckende 40 Prozent aller Tatverdächtigen. Bei den Gefängnisinsassen liegt ihr Anteil sogar bei 45 Prozent. Diese Zahlen strafen all jene Lügen, die von einer angeblichen Diskriminierung bei der Strafverfolgung sprechen.

Auch bei den schwersten Verbrechen sind afghanische Täter massiv überrepräsentiert: 52 Tötungsdelikte in zehn Jahren mögen auf den ersten Blick wenig erscheinen – gemessen am Bevölkerungsanteil ist diese Zahl jedoch alarmierend hoch.

Abschiebungen: Ein Tropfen auf den heißen Stein

Der wohl größte Skandal offenbart sich beim Blick auf die Konsequenzen: Gerade einmal 28 rechtskräftig verurteilte afghanische Straftäter wurden 2024 abgeschoben. Gleichzeitig holt die Bundesregierung weiterhin sogenannte "Ortskräfte" ins Land – ohne deren Hintergrund ausreichend zu prüfen.

Diese Politik der offenen Grenzen bei gleichzeitiger Verweigerung konsequenter Abschiebungen ist ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger. Während die arbeitende Bevölkerung mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet wird, finanziert sie gleichzeitig ein System, das ihre eigene Sicherheit gefährdet.

Das Versagen der Politik hat System

Was wir hier erleben, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik. Die Ampel-Regierung hat mit ihrer ideologiegetriebenen Willkommenskultur den Boden für diese Entwicklung bereitet. Nun versucht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die Scherben aufzusammeln – doch die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Es ist zu wenig, zu spät.

Die Bürger haben genug von Beschwichtigungen und statistischen Taschenspielertricks. Sie wollen keine Politiker mehr, die ihnen erklären, warum sie sich unsicher fühlen, während die Kriminalstatistik das genaue Gegenteil beweist. Sie wollen Politiker, die endlich handeln und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellen.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel. Deutschland braucht eine Regierung, die wieder für die Interessen der eigenen Bürger eintritt – nicht gegen sie. Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann. Die Frage ist nur: Wann werden endlich Konsequenzen gezogen?

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