
Scholz' Kniefall vor Washington: Der gescheiterte Bettelbriefan die US-Regierung
Was für eine erbärmliche Vorstellung deutscher Unterwürfigkeit! Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz hat vor einem Untersuchungsausschuss in Schwerin endlich zugegeben, was viele längst ahnten: Im Sommer 2021 kroch er mit einem Bettelbrief vor der US-Regierung zu Kreuze. Der SPD-Politiker bestätigte erstmals offiziell, dass er versuchte, die amerikanischen Sanktionen gegen Nord Stream 2 mit einem demütigenden Kuhhandel abzuwenden.
Ein Angebot, das Washington ablehnen konnte
„Den Brief gab es wirklich", räumte Scholz kleinlaut ein. Was für eine Offenbarung! Der damalige Finanzminister schrieb an seinen US-Amtskollegen Steven Mnuchin und bot an, Deutschland werde brav LNG-Terminals bauen und langfristig teures amerikanisches Fracking-Gas importieren – im Austausch für ein Sanktionsmoratorium. Man stelle sich diese Szene vor: Der Vertreter einer der größten Volkswirtschaften der Welt bettelt darum, eine Pipeline nutzen zu dürfen, die deutsche Interessen sichern sollte.
Die Amerikaner ließen sich von diesem unterwürfigen Angebot natürlich nicht beeindrucken. Warum auch? Sie hatten Deutschland längst dort, wo sie es haben wollten: am energiepolitischen Gängelband. Die geplanten Strafmaßnahmen wurden knallhart durchgezogen, und Scholz stand da wie ein begossener Pudel.
Die große Heuchelei der Energiewende
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man Scholz' heutige Rechtfertigungsversuche betrachtet. „Die Abhängigkeit von Russland in Energiefragen war ein Fehler", tönt er jetzt. Welch eine Erkenntnis! Dabei war es doch gerade die SPD, die jahrzehntelang diese Abhängigkeit vorangetrieben hatte. Und was ist die Alternative? Eine noch größere Abhängigkeit von den USA, die uns ihr dreckiges und überteuertes Fracking-Gas zu Mondpreisen verkaufen?
Der wahre Fehler lag nicht in der Zusammenarbeit mit Russland, das über Jahrzehnte ein verlässlicher Energielieferant war. Der Fehler lag in der kopflosen Energiepolitik, die Deutschland seiner Souveränität beraubte. Statt auf heimische Braunkohle und moderne Kernkraftwerke zu setzen, machte man sich zum Spielball geopolitischer Interessen.
Mecklenburg-Vorpommerns fragwürdige Rolle
Der Untersuchungsausschuss beleuchtet auch die dubiose „Stiftung Klima- und Umweltschutz MV", die von der rot-roten Landesregierung ins Leben gerufen wurde. Diese Tarnorganisation sollte die Pipeline-Fertigstellung trotz US-Sanktionen absichern. Scholz will davon natürlich nichts gewusst haben – wie praktisch! Ministerpräsidentin Manuela Schwesig habe ihn zwar informiert, aber zu Details könne er nichts sagen. Diese selektive Amnesie kennen wir von Scholz bereits aus anderen Untersuchungsausschüssen.
Am Ende liegt Nord Stream 2 ungenutzt auf dem Meeresgrund. Zwei der vier Röhren wurden im September 2022 durch mysteriöse Explosionen zerstört – ein Schelm, wer dabei an die prophetischen Worte von US-Präsident Biden denkt, der die Zerstörung der Pipeline bereits im Vorfeld ankündigte.
Deutschland als energiepolitischer Vasall
Was bleibt, ist das beschämende Bild eines Landes, das seine energiepolitische Souveränität auf dem Altar transatlantischer Hörigkeit geopfert hat. Statt auf eine diversifizierte, unabhängige Energieversorgung zu setzen, hat sich Deutschland in eine Abhängigkeit manövriert, die teurer, umweltschädlicher und politisch demütigender nicht sein könnte.
Die wahre Tragödie liegt darin, dass deutsche Politiker wie Scholz und sein Nachfolger Merz offenbar nicht in der Lage sind, deutsche Interessen zu vertreten. Sie kuschen vor Washington, während die deutsche Industrie unter explodierenden Energiekosten ächzt und die Deindustrialisierung voranschreitet. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Energiepolitik findet, die den Namen verdient – und die vor allem eines ist: deutsch und unabhängig.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer seine Energiesicherheit nicht selbst in der Hand hat, wird zum Spielball fremder Mächte. Kluge Anleger setzen daher auf wahre Werte wie physische Edelmetalle, die keine Abhängigkeiten kennen und in Krisenzeiten ihren Wert behalten.
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