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30.10.2025
10:58 Uhr

Selenskyj fordert weitere Milliarden: Europa soll noch Jahre für seinen Krieg zahlen

Während deutsche Rentner ihre Heizungen herunterdrehen und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, plant der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits die nächsten Jahre europäischer Tributzahlungen. In erstaunlicher Offenheit verkündete er diese Woche, dass er die finanzielle Unterstützung Europas für weitere zwei bis drei Jahre benötige, um seinen Krieg gegen Russland fortzusetzen.

Die endlose Spirale der Forderungen

„Ich habe allen europäischen Führern erneut betont, dass wir nicht jahrzehntelang kämpfen werden", erklärte Selenskyj laut AFP. Doch im gleichen Atemzug forderte er „stabile finanzielle Unterstützung" für die kommenden Jahre. Die EU habe bereits einen Plan ausgearbeitet, der vorsehe, die Ukraine über eingefrorene russische Vermögenswerte zu finanzieren – ein Vorgehen, das völkerrechtlich höchst umstritten ist und einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.

Besonders zynisch wirkt Selenskyjs Aussage über die Verwendung der Gelder: „Wenn der Krieg in einem Monat endet, werden wir dieses Geld für den Wiederaufbau ausgeben. Wenn er nicht in einem Monat endet, sondern erst später, dann werden wir es für Waffen ausgeben." Diese Beliebigkeit zeigt, dass es hier längst nicht mehr um Frieden geht, sondern um die Aufrechterhaltung eines lukrativen Geschäftsmodells.

Amerikas Waffengeschäfte auf Kosten Europas

Während europäische Steuerzahler die Zeche zahlen, profitiert vor allem die amerikanische Rüstungsindustrie. Unter dem neuen NATO-Schema verpflichten sich Europas Staaten, amerikanische Waffen für die Ukraine zu kaufen. Ein perfides System: Europa zahlt, Amerika kassiert, und der Krieg geht weiter. Dass die Militärhilfe laut dem Kiel-Institut trotz dieser Programme deutlich zurückgegangen sei, zeigt möglicherweise, dass selbst den treuesten Unterstützern langsam die Zweifel kommen.

Die Eskalation als Strategie

Statt auf Verhandlungen zu setzen, kündigte Selenskyj eine Ausweitung der Angriffe auf russisches Territorium an, mit besonderem Fokus auf Ölraffinerien. Diese Eskalationsstrategie könnte Europa in einen noch größeren Konflikt hineinziehen. Die USA unterstützen diese gefährliche Entwicklung offenbar durch Geheimdienstinformationen für Angriffe innerhalb Russlands – ein Spiel mit dem Feuer, das ganz Europa in Brand setzen könnte.

„Rund 200 Russen befinden sich dort an verschiedenen Orten – wir sehen das mit Drohnen", sagte Selenskyj über die Situation in Pokrowsk, einer Stadt im östlichen Donezk-Gebiet.

Die wahren Kosten für Deutschland

Während Selenskyj von weiteren Jahren des Krieges träumt, zahlt Deutschland bereits heute einen hohen Preis. Die Energiekrise, ausgelöst durch die Sanktionen gegen Russland, trifft vor allem die einfachen Bürger. Industriebetriebe wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren, und die Inflation frisst die Ersparnisse auf. Doch statt diese Probleme anzugehen, verpflichtet sich die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zu noch mehr Ausgaben – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz' Regierung plant, werden die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig fließen Milliarden in einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist und nur weitere Zerstörung bringt. Diese Politik der endlosen Eskalation entspricht nicht den Interessen der deutschen Bevölkerung, die sich mehrheitlich für Verhandlungen und eine diplomatische Lösung ausspricht.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Europa seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt. Statt blind amerikanischen Vorgaben zu folgen und einen aussichtslosen Krieg zu finanzieren, sollten wir auf Diplomatie und Verhandlungen setzen. Die Geschichte lehrt uns, dass militärische Konflikte letztendlich immer am Verhandlungstisch enden – die Frage ist nur, wie viele Menschenleben und wie viel Wohlstand bis dahin noch geopfert werden.

Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder für die eigenen Bedürfnisse verwendet werden – für Schulen, Infrastruktur und soziale Sicherheit, nicht für endlose Kriege in fernen Ländern. Es ist an der Zeit, dass unsere Politiker diese einfache Wahrheit begreifen und entsprechend handeln.

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