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Kettner Edelmetalle
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13.06.2025
07:02 Uhr

Silberpreis-Korrektur: Gesunde Atempause oder Vorbote eines Absturzes?

Während die Ampelregierung weiterhin mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die deutsche Industrie an die Wand fährt, zeigt sich am Edelmetallmarkt ein interessantes Schauspiel. Der Silberpreis, der noch zu Wochenbeginn ein neues Mehrjahreshoch markierte, vollzieht derzeit eine Korrektur, die bei vielen Anlegern für Nervosität sorgt. Mit 36,31 US-Dollar notiert das weiße Metall am Donnerstagmorgen rund 0,73 Prozent im Minus – ein Rücksetzer, der jedoch im größeren Kontext betrachtet werden sollte.

Überhitzung oder berechtigte Vorsicht?

Die Marktteilnehmer sprechen von einer "überhitzten Rally" – ein Begriff, der in Zeiten galoppierender Inflation und einer EZB, die offenbar jeglichen Bezug zur Realität verloren hat, fast schon zynisch anmutet. Während die Notenbanker weiterhin ihre Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lassen und damit die Kaufkraft der Bürger systematisch vernichten, suchen kluge Investoren Zuflucht in realen Werten. Dass dabei auch mal Gewinne mitgenommen werden, ist nicht nur verständlich, sondern geradezu vernünftig.

Besonders pikant: Die Hoffnung auf Fortschritte im US-chinesischen Handelskonflikt hatte dem Silberpreis zuvor kräftig Auftrieb verliehen. Doch während sich die Großmächte ihre Wirtschaftskriege liefern, bleibt der deutsche Michel wieder einmal der Dumme. Die hiesige Industrie, einst Stolz und Motor unseres Wohlstands, wird durch grüne Ideologie und Bürokratiewahn systematisch demontiert. Kein Wunder, dass immer mehr Anleger ihr Vertrauen in physische Edelmetalle setzen.

Technische Marken als Wegweiser

Die psychologisch wichtige Marke von 36 US-Dollar fungiert derzeit als kurzfristige Unterstützung. Sollte diese Linie verteidigt werden, könnte dies neue Kaufimpulse auslösen. Der Widerstand bei 36,87 US-Dollar stellt hingegen die nächste Hürde dar. Ein Durchbruch nach oben würde vermutlich eine Fortsetzung der Rally einläuten – sehr zum Leidwesen all jener, die immer noch blind auf Papiergeld und digitale Versprechen vertrauen.

Aus technischer Perspektive präsentiert sich das Bild durchaus konstruktiv: Sowohl der 10-Tage- als auch der 200-Tage-Durchschnitt verlaufen steigend, was grundsätzlich für einen intakten Aufwärtstrend spricht. Die mittelfristige Unterstützung bei 28,29 US-Dollar liegt zudem komfortabel weit entfernt – ein beruhigendes Polster für all jene, die verstanden haben, dass Edelmetalle in Zeiten politischer Inkompetenz und wirtschaftlicher Verwerfungen eine unverzichtbare Absicherung darstellen.

Industrielle Nachfrage bleibt robust

Während hierzulande die Deindustrialisierung voranschreitet – man denke nur an die katastrophalen Energiepreise und die ideologisch motivierte Zerstörung ganzer Wirtschaftszweige –, bleibt die globale industrielle Nachfrage nach Silber bemerkenswert stabil. Das Metall wird nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel geschätzt, sondern spielt auch in zahlreichen Zukunftstechnologien eine zentrale Rolle. Von der Photovoltaik bis zur Elektronik – überall wird Silber benötigt.

Diese fundamentale Nachfrage bildet ein solides Fundament für den Silberpreis, während gleichzeitig das Vertrauen in Fiat-Währungen weiter erodiert. Die Wochenperformance von plus einem Prozent mag bescheiden erscheinen, doch im Vergleich zur schleichenden Enteignung durch Inflation und Negativzinsen ist jeder Wertzuwachs bei physischen Edelmetallen ein kleiner Triumph gegen das System.

Fazit: Korrektur als Chance begreifen

Die aktuelle Schwächephase beim Silberpreis sollte nicht als Warnsignal, sondern als Gelegenheit verstanden werden. Während die Politik weiterhin Luftschlösser baut und die Bürger mit Versprechungen abspeist, die so substanzlos sind wie die Klimaziele der Grünen, bieten physische Edelmetalle greifbare Sicherheit. Die technische Konsolidierung ist gesund und notwendig – kein Markt kann ewig steigen, ohne zwischendurch Luft zu holen.

Für vorausschauende Anleger, die genug haben von der systematischen Vermögensvernichtung durch eine fehlgeleitete Politik, könnte sich hier eine interessante Einstiegsgelegenheit bieten. Denn eines ist sicher: Während Politiker kommen und gehen, haben Gold und Silber seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt. In Zeiten, in denen traditionelle Werte mit Füßen getreten werden und ideologischer Wahnsinn Einzug in alle Lebensbereiche hält, sind sie ein Anker der Stabilität.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für sein Handeln. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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