
Skandalprozess erschüttert US-Gesundheitssystem: Familie kämpft um Gerechtigkeit nach mysteriösem Krankenhaustod
Ein beispielloser Gerichtsprozess in Wisconsin könnte die Machtstrukturen des amerikanischen Gesundheitswesens fundamental erschüttern. Zum ersten Mal seit über 50 Jahren steht ein Krankenhaus wegen eines COVID-bezogenen Todesfalls vor einem Geschworenengericht – und was dabei ans Licht kommt, lässt selbst hartgesottene Beobachter erschaudern.
Der Fall, der alles verändern könnte
Im Zentrum des Dramas steht die tragische Geschichte der 19-jährigen Grace Schara, einer jungen Frau mit Down-Syndrom, die im Oktober 2021 unter höchst fragwürdigen Umständen im Ascension St. Elizabeth Hospital verstarb. Was als COVID-19-Behandlung begann, endete in einem Albtraum, der nun die Grundfesten des amerikanischen Krankenhaussystems erschüttert.
Die Eltern Scott und Cindy Schara erheben schwerwiegende Vorwürfe: Ohne ihre Zustimmung sei eine "Do Not Resuscitate"-Anordnung in die Akte ihrer Tochter eingetragen worden. Noch schockierender: Innerhalb von nur 29 Minuten habe man Grace einen tödlichen Cocktail aus Precedex, Lorazepam und Morphium verabreicht – eine Kombination, die selbst medizinische Laien als höchst bedenklich erkennen dürften.
Ein Vater, der hilflos zusehen musste
Die Dramatik erreichte ihren Höhepunkt, als Scott Schara vom Sicherheitspersonal des Krankenhauses verwiesen wurde. Die verzweifelte Familie musste per FaceTime mitansehen, wie Graces Sauerstoffsättigung kontinuierlich sank – während das Krankenhauspersonal tatenlos zusah. Ein Szenario, das an die dunkelsten Kapitel der Medizingeschichte erinnert.
Die Büchse der Pandora öffnet sich
Was diesen Fall so brisant macht, ist nicht nur das individuelle Schicksal der Familie Schara. Der Prozess könnte die rechtliche Immunität durchbrechen, die Krankenhäuser durch den sogenannten PREP Act während der Pandemie genossen. Dieses Gesetz gewährte medizinischen Einrichtungen weitreichenden Schutz vor Haftung – im Austausch für die Befolgung bundeseinheitlicher Protokolle.
Kritiker sprechen längst von einem perfiden System: Krankenhäuser hätten finanzielle Anreize erhalten, die das Patientenwohl in den Hintergrund drängten. Die Anwältin Mimi Miller, die Hunderte ähnlicher Fälle untersucht hat, warnt eindringlich: "Diese Protokolle wurden nie abgeschafft. Die föderale Maschinerie, die Graces Tod möglich gemacht hat, existiert weiterhin."
Ein System außer Kontrolle?
Die Enthüllungen gehen noch weiter. Eine neue Dokumentarserie mit dem vielsagenden Titel "Hospital Homicide" wirft dem US-Krankenhaussystem vor, während der Pandemie zu einer regelrechten Todesfabrik mutiert zu sein. Whistleblower, Ärzte und Anwälte berichten von systematischem Fehlverhalten: tödliche Überdosierungen, eigenmächtige DNR-Verfügungen, Isolation und Fixierung von Patienten – und ein aggressiver Einsatz von Beatmungsgeräten, angetrieben von staatlichen Finanzanreizen.
Greta Crawford von ProtocolKills.com bringt es auf den Punkt: "Graces Fall ist so bedeutsam, weil er Licht auf die Todesfälle in COVID-Krankenhäusern wirft – die alle Variationen desselben Verbrechens sind."
Die juristische Aufarbeitung nimmt Fahrt auf
Die Vires Law Group hat bereits mehrere Strafanzeigen eingereicht. Zwei Bezirksstaatsanwaltschaften führen derzeit strafrechtliche Ermittlungen durch, die sich nicht nur gegen Krankenhausleitungen richten, sondern auch hochrangige Bundesbeamte ins Visier nehmen. Sogar gegen Anthony Fauci und andere Schlüsselfiguren der Pandemie-Politik könnten Anklagen geprüft werden.
Rechtsanwältin Rachel L. T. Rodriguez spricht Klartext: "Es ist an der Zeit, dass sich die Gesellschaft den Verbrechen der COVID-Ära stellt – von den Anfängen bis hin zu massenhaften Verletzungen und Todesfällen."
Ein Wendepunkt für die medizinische Freiheit?
Der Prozess, der landesweit live übertragen wird, könnte zum Wendepunkt im Kampf um medizinische Freiheit und informierte Zustimmung werden. Sollte das Geschworenengericht der Familie Schara Recht geben, würde dies nicht nur Gerechtigkeit für eine einzelne Familie bedeuten – es könnte das gesamte System der Pandemie-Protokolle zum Einsturz bringen.
Was hier ans Licht kommt, wirft fundamentale Fragen auf: Wie konnte es soweit kommen, dass Krankenhäuser – eigentlich Orte der Heilung – zu Schauplätzen solcher Tragödien wurden? Wer trägt die Verantwortung für ein System, das offenbar finanzielle Anreize über Menschenleben stellte? Und vor allem: Wie viele weitere Familien haben ähnliche Schicksale erlitten, ohne je Gerechtigkeit zu erfahren?
Der Fall Schara gegen Ascension Health ist mehr als nur ein Gerichtsprozess. Er ist ein Spiegel, der uns die hässliche Fratze eines Systems zeigt, das während der Pandemie offenbar jegliche moralische Orientierung verloren hat. Es bleibt zu hoffen, dass dieser mutige Kampf einer Familie nicht nur Gerechtigkeit für Grace bringt, sondern auch dazu beiträgt, dass sich solche Tragödien niemals wiederholen.
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